August 2024

[Louder Than Hell]

Dubrovniks "Dubrovnik Blues" -1989-

Weiter geht es mit Australien. Hier ist ein Quartett angesagt, das ebenfalls aus Sydney stammt und sich dem powervollen/ fluffigen Indierock verschrieben haben. Der etwas kuriose Bandname kommt daher, das ihr Bassist Boris Sujdovic über kroatische Wurzeln verfügt.

[Lavender]

In der Ruhe liegt die Kraft. Deshalb mal etwas von Air.

Moon Safari (1998

[Beatnik]

Zur Abwechslung mal wieder ein puristisches Bluesalbum mit prominenter Besetzung. Den Gitarristen Smokey Wilson begleiten auf diesem Werk u.a. der Canned Heat Bassist Larry Taylor, der Harp-Spieler Rod Piazza von Bacon Fat und der Gitarrist Hollywood Fats.

Smokey Wilson • 88th Street Blues (1983)

[Lavender]

Mein Lieblingsalbum von Bruce Springsteen. Ich weiß noch genau, als ich es mir 1978 kaufte. Aufmerksam machte mich eine Rezension, die damals tatsächlich in dem Satiremagazin "Titanic" erschien.

Darkness On The Edge Of Town

[nixe]

Kaum ist

Schooltree - '17 Heterotopia
Geschichte,

[nixe]

kommt:

Jethro Tull - '92 A little Light Music
CoverDesign natürlich auch vom "feinsten"!

Nochmals Danke für den Tip, da ich Jethro Tull schon eine Weile im Visier hatte.
Konnte mich aber nicht entscheiden zwischen:
1977 Songs from the Wood
1978 Heavy Horses
1979 Stormwatch

[nixe]

Jethro Tull - '77 Songs from the Wood

[Emma Peel]

Gianna Nanini "G.N." -1981-

Das Mädel mit der etwas rauheren Stimme. Als New Wave ging das Ganze damals weg, hat für mich aber heute immer noch einen gewissen Charme.

[nixe]

Focus - '71 Moving Waves

[Lavender]

Stanley Clarke - School Days (1976)

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[Lavender]

Zum Ende des Tages hin gibt es noch etwas von Colosseum.


Colosseum - Live (1971)

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[Louder Than Hell]

Bhagavad Guitars "Foreverglades" -1988-

Wäre die Musik nicht in Australien entstanden, hätte man sie als britischen Indie Pop beschrieben.

[Louder Than Hell]

Thirsty Moon "Same" -1972-

Zum Abschluss des Tages statt Down Under ein wenig heimatliche Klänge ....

[Beatnik]

Mon in die Runde. Start in die neue Woche mit etwas Vintage US Blues. Corky Siegel und Jim Schwall haben einige bemerkenswert schöne, manchmal herrlich düdelig-folkige Bluesalben veröffentlicht. Zwei von ihnen hatte ich kürzlich als originale Vinylausgaben ergattern können.

Siegel-Schwall Band • Siegel-Schwall Band (1967)

[nixe]

Frequency Drift - '11 Ghosts

[Emma Peel]

Shawn Mullins "Light You Up" -2010-

US Singer/ Songwriter .....

[Beatnik]

Weiter geht's mit hippieskem Psych-Folkrock der End 60er. Bei Earth Opera war auch Peter Rowan mit dabei. Sehr schöne Hippiemucke.

Earth Opera • Earth Opera (1968)

[Waldmeister]

tom waits - closing time (1973)

[Maranx]

Mon in die Runde. Start in die neue Woche mit etwas Vintage US Blues. Corky Siegel und Jim Schwall haben einige bemerkenswert schöne, manchmal herrlich düdelig-folkige Bluesalben veröffentlicht. Zwei von ihnen hatte ich kürzlich als originale Vinylausgaben ergattern können.

Siegel-Schwall Band • Siegel-Schwall Band (1967)

Aah, du also auch!
Diese steht auch bei mir im Regal!!

[Louder Than Hell]

Asylum "Home Sweet Home" -1988-

Eine EP und eine Single, groß war die Ausbeute der von der Goldküste Australiens stammenden Band nicht. Ihr Stil wird bisweilen als Garage bzw. Hardcore beschrieben, was in meinen Augen aber totaler Quark ist. Indiebezogene Musik nach Vorbild verschiedener US Bands ist schon passender. Wer die Lemonheads mag, könnte hier fündig werden.