Beatnik hat geschrieben: ↑Fr 30. Mai 2025, 15:57
Wunderbar fluffige Klänge einer Musikerin, die leider nur wenig bekannt ist. Ich mag dieses Sehnsüchtige in ihrer Musik, wofür sie auch die perfekte Stimme zu hat. Eine Stimme, die mich ein bisschen an jene von Karen Carpenter (The Carpenters) erinnert. Wohlfühlmusik.
Laura Veirs • The Lookout (2018)
Klingt richtig gut! Mal sehen, ob ich mir die anschaffe. Da sind eigentlich andere Scheiben vorrangig...
Aber Dann dürfte dir die Beth Hirsch auch gefallen. Die hatte ich irgendwann mal hier vorgestellt. Beth Hirsch – "Early Days" (2000)
If you think you are too old to rock'n'roll then your are!
Der Niederländer, hier mit seinem dritten Album, hat sich eine Nische aus Country, Folk und auch ein wenig Rock erarbeitet. Letzlich sind es die Vibes, die ein angenehmes Licht seiner Musik vermitteln.
Werde ich mir mal die naechsten Tage anhoeren, da ich ein grosser Bewunderer von Schackleton bin. Es gibt da einige Filme und Dokumentationen ueeber seine Reise.
Maranx hat geschrieben: ↑Fr 30. Mai 2025, 21:57
Dann dürfte dir die Beth Hirsch auch gefallen. Die hatte ich irgendwann mal hier vorgestellt. Beth Hirsch – "Early Days" (2000)
Beth Hirsch gefällt mir sogar sehr gut. Den Namen habe ich leider noch nie gehört.
Accept what is, let go of what was and have faith in what will be.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Moin in die Runde. Ein sonniges Wochenende steht bevor. Da passt doch dieses schöne Album perfekt, um damit in den Tag zu gleiten. Der Longtrack-Dreiteiler "California Saga" ist einer meiner absoluten Lieblings-Longtracks.
The Beach Boys • Holland (1972)
Accept what is, let go of what was and have faith in what will be.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Beatnik hat geschrieben: ↑Sa 31. Mai 2025, 09:04
Moin in die Runde. Ein sonniges Wochenende steht bevor. Da passt doch dieses schöne Album perfekt, um damit in den Tag zu gleiten. Der Longtrack-Dreiteiler "California Saga" ist einer meiner absoluten Lieblings-Longtracks.
Emma Peel hat geschrieben: ↑Sa 31. Mai 2025, 10:32 The Beach Boys • Holland (1972)
Das ist für mich das Kronjuwelenalbum von ihnen.
Absolut. Es war die letzte grosse Beach Boys Platte, und zugleich ihre Beste. Ich finde es bis heute beeindruckend, wie der Gitarrist Blondie Chaplin dieser Band neue Impulse gebracht hat. Es ist auch das Werk, welches all jene Lügen strafte, Brian Wilson wäre der einzige kreative Kopf der Strandjungs. Weit gefehlt! Die Kompositionen wie etwa die brilliante "California Saga", geschrieben von Al Jardine, "Trader" von Carl Wilson oder "Leaving This Town" von Blondie Chaplin sind erstklassig und völlig zeitlos, waren auch definitiv rein gar kein typischer Beach Boys Surf Beat mehr, währenddessen sich in Brian Wilson's Kopf immer seltsamere Sachen abzuspielen schienen, wie er zum Beispiel bei der die LP pushende Single "Mount Vernon And Fairway" bewies: Ein krudes Märchen, verteilt auf zwei Single-Seiten. Das Ganze misslang komplett, auch wenn das von der Idee her zumindest mal was anderes war. Anhörbar finde ich es bis heute durchaus, aber als Single, um eine dermassen geniale LP zu promoten, eignet sich das gar nicht. Die Single habe ich aber auch, sie war Teil des grossen "Holland" Box Sets, welches ich mir die Tage geleistet hatte:
Accept what is, let go of what was and have faith in what will be.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Bei mir gibt's einen wahren Schatz aus dem späten 60er Jahre Umfeld. Die britische Band Extreem nahm 1969 zwar Songs für ein Album auf, das dann jedoch nicht veröffentlicht wurde, stattdessen sollten zwei Songs als Single erscheinen, leider ohne grossen Nachhall. Erst 1999 erschien das Album in Japan (auf CD). Bekanntester Musiker der Band war Pete Boot, der später bei Budgie einstieg. Gefällt mir sehr gut. Das Titelstück hätte ein Hit sein müssen! Herrlich, wie der Leadgitarrist bei "Meet On The Ledge" das "Hey Jude" Riff anspielt, während er soliert.
Extreem • From Out Of The Sky (1970/1999)
Dateianhänge
Extreem • Meet On The Ledge.mp3
(9.94 MiB) 63-mal heruntergeladen
Extreem • Mal's Got The Blues.mp3
(9.85 MiB) 58-mal heruntergeladen
Extreem • From Out Out Of The Sky.mp3
(7.38 MiB) 61-mal heruntergeladen
Accept what is, let go of what was and have faith in what will be.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.