Beatnik hat geschrieben: ↑Di 3. Jun 2025, 08:17
Weiter mit einer richtig schönen Rockscheibe, die mich schon seit meiner Jugend begleitet. Leider läuft sie viel zu selten. Interessanterweise gefiel mir die bei Musikfans populärere "Junkies, Monkeys & Donkeys" nicht, ebensowenig wie die "The Churchills" - das Vorgängerprojekt der Israelis. Aber die "Same" von 1972 fand ich immer war ein richtig grosser Wurf.
Jericho • Jericho (1972)
Ein voller Power bestehendes Rockalbum, das mir auch heute noch gefällt. Allerdings sagen mir auch die Einspielungen von "Junkies, Monkeys & Donkeys" und "The Churchills" zu.
Re: Juni 2025
Verfasst: Di 3. Jun 2025, 11:56
von Louder Than Hell
Hawkwind "Same" -1970-
Das Debüt dieser Spaceband war vorhin mein Muntermacher ......
Re: Juni 2025
Verfasst: Di 3. Jun 2025, 12:32
von Louder Than Hell
Greg Ginn "Getting Even" -1993-
US Punk. Wem die Black Flag gefallen haben sollten, könne durchaus etwas mit den Solosachen von Greg Ginn anfangen .....
Re: Juni 2025
Verfasst: Di 3. Jun 2025, 13:10
von Alexboy
Various: Come On Up To The House: Women Sing Waits - 2019 - Folk
Re: Juni 2025
Verfasst: Di 3. Jun 2025, 13:27
von Alexboy
Mallory Chipman: Rags and Feathers - A Tribute to Leonard Cohen - 2020 - Jazz aus Edmonton, Alberta.
Re: Juni 2025
Verfasst: Di 3. Jun 2025, 14:52
von Emma Peel
The Woods Band "Same" -1971-
Tradioneller britischer Folk mit schönen Harmonien .....
Re: Juni 2025
Verfasst: Di 3. Jun 2025, 15:39
von Kröter
Bei weitem nicht mehr das Niveau ihrer Glanztaten aus den 90ern, aber immer noch gute Mucke ...
Re: Juni 2025
Verfasst: Di 3. Jun 2025, 16:28
von Louder Than Hell
Iron Butterfly "Metamorphosis" -1970-
Auch dieses Album hat bei mir nachhaltig seine Spuren hinterlassen.
Re: Juni 2025
Verfasst: Di 3. Jun 2025, 16:29
von Louder Than Hell
Kröter hat geschrieben: ↑Di 3. Jun 2025, 15:39
Bei weitem nicht mehr das Niveau ihrer Glanztaten aus den 90ern, aber immer noch gute Mucke ...
Diese Tea Party scheint sich ja zum Dauerbrenner entwickeln. Ich z.B. bevorzuge grünen Tee
Auf einen derartigen Bandnamen muss man auch erst einmal kommen
Sind halt Briten ... für die is dat toootal normal.
Re: Juni 2025
Verfasst: Di 3. Jun 2025, 17:52
von Kröter
Re: Juni 2025
Verfasst: Di 3. Jun 2025, 18:26
von Beatnik
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 3. Jun 2025, 12:32Greg Ginn "Getting Even" -1993-
US Punk. Wem die Black Flag gefallen haben sollten, könne durchaus etwas mit den Solosachen von Greg Ginn anfangen .....
Jahaaa, jetzt sind wir auf der passenden Spielwiese. Das Album finde ich mega. Die "Blaue" aber fast noch n'Tick besser, die ist so herrlich krank und kaputt. Gleich mal rausgekramt. And ab goes the pig.
Greg Ginn • Dick (1993)
Re: Juni 2025
Verfasst: Di 3. Jun 2025, 18:28
von Lavender
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 3. Jun 2025, 17:02Lighthouse "Peacing It All Together" -1970-
Brass Rock aus Kanada, hier mit einer leichten Countryschlagseite ....
Klasse. Macht richtig Laune. Kannte ich nicht.
Re: Juni 2025
Verfasst: Di 3. Jun 2025, 18:42
von Lavender
Steve Hackett - Voyage of the Acolyte (1975)
Wieder einmal hole ich eines der besten Soloalben von Steve Hackett hervor. Man könnte das Album in die Kategorie "Konzeptalbum" einsortieren, da jeder Song sich mit einer Tarotkarte befasst. Zu der Zeit der Plattenaufnahme war Hackett noch Mitglied bei Genesis. Mike Rutherford und Phil Collins wurden von Hackett als Gastmusiker engagiert.
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Re: Juni 2025
Verfasst: Di 3. Jun 2025, 19:27
von Lavender
Spock's Beard - The Beard Is Out There (1998)
31uTAY5XqyL._AC_UL600_SR600,600_.jpg (47.04 KiB) 595 mal betrachtet
Das erste Live-Album der Bärte werden wahrscheinlich nicht so viele kennen. Die Bärte klingen hier teilweise angenehm rotzig und experimentell. Die Setlist besteht nur aus 6 Stücken (von The Light und Beware Of Darkness), die es aber in sich haben. Neben den Klassiker The Light und The Water ragen für mich ebenfalls Go The Way You Go, Thoughts und Waste Away/ Fire heraus. Insbesondere für Freunde von Spock's Beard ein sehr lohnendes Album.
Re: Juni 2025
Verfasst: Di 3. Jun 2025, 20:12
von Emma Peel
Harvest Flight "One Way" -1971-
Der in Harmonien orientierte Sound der Band erinnert in Teilen an ihre Landsleute von America, ist aber etwas rockiger ausgerichtet.