ROCK PLANET

Kraan "Live" -1975-

Wohl eines der besten Livenalben aus dem Bereich des Krautrocks ....

Audience - Friend`s Friend`s Friend (1970)

Steely Dan "Countdown To Ecstasy" -1973-

Nach dem erfolgreichen Debüt "Can't Buy A Thrill" wurde mit dem Folgealbum eine weitere Duftmarke der Band gesetzt, die den eingeschlagenen Weg nach meinem Geschmack noch toppte, auch wenn hier kein Top 10 Hit anfiel. Aber das Gemisch aus Rock, Blues, Country, Jazz und Funk sind ein neuerlicher Garant für ein mehr als gelungenes Album. Auch das unscheinbar blass gehaltene Coverartwork tat dem Ganzen keinen Abbruch.

Zarthus hat geschrieben: ↑Do 13. Nov 2025, 21:04 Audience - Friend`s Friend`s Friend (1970)

Gerade die eingewobenen Folkpassagen runden das Album ab .....

Sphärische Klänge von Porcupine Tree mit dem Album "The Sky Moves Sideways" aus dem Jahre 2007. Passt sehr schön zur späten Abendstunde.

Odin "Same" -1972-

Hardrock geprägtes Kraut mit einer gewissen Prognote ....

Das Jahr neigt sich. Zeit, die Endabrechnung zu justieren. Mit am Start: Die Ahorn-Thrasher von Sacrifice.
Geboten wird gurgelnder Thrash, der Marke "Kauleiste kaputt". Gurgelnde Artikulation, Lallbolzen Deluxe, Cerealien-Klampfen und Rhythmen zum Mitwhippen.




Sacrifice - Volume Six

Lee Clayton "Naked Child" -1979-

Ein Wanderer zwischen den musikalischen Welten, die vom Country bis zum gefühlvollen Rock reichen. Mit autobiographischen Texten beschreibt er sein damaliges Lebensgefühl und lässt uns als Hörer teilhaben.

Dixie Dregs - Dregs Of The Earth (1980)

Lange, bevor Steve Morse bei Deep Purple landete, spielte er bei den Dixie Dregs, die sich später einfach nur Dregs nannten.

ZARATUS - Those Who Dwell Beyond (2025)

Liar "Set The World On Fire" -1978-

Flockige Gute Laune Musik aus England .......

Anacrusis hat geschrieben: ↑Do 13. Nov 2025, 23:28 Das Jahr neigt sich. Zeit, die Endabrechnung zu justieren. Mit am Start: Die Ahorn-Thrasher von Sacrifice.
Geboten wird gurgelnder Thrash, der Marke "Kauleiste kaputt". Gurgelnde Artikulation, Lallbolzen Deluxe, Cerealien-Klampfen und Rhythmen zum Mitwhippen.




Sacrifice - Volume Six

Gurgelnde Artikulation, Lallbolzen Deluxe, das sind schon interessante Beschreibungsmerkmale ......

Rainy Day "Same" -1984-

Pop/ Rock Musik aus den 60ern in die damalige Neuzeit projeziert .....

The Keef Hartley Band "The Time Is Near...." -1970-

Blues geprägter Jazzrock von einer der unterbewertesten Bands aus dem damaligen Zeitfenster .....

Rare Earth ‎"Willie Remembers" -1972-

Auch hier ging es rhythmisch in ihrer bekannten Art ab ........

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 14. Nov 2025, 10:42

Anacrusis hat geschrieben: ↑Do 13. Nov 2025, 23:28 Das Jahr neigt sich. Zeit, die Endabrechnung zu justieren. Mit am Start: Die Ahorn-Thrasher von Sacrifice.
Geboten wird gurgelnder Thrash, der Marke "Kauleiste kaputt". Gurgelnde Artikulation, Lallbolzen Deluxe, Cerealien-Klampfen und Rhythmen zum Mitwhippen.




Sacrifice - Volume Six

Gurgelnde Artikulation, Lallbolzen Deluxe, das sind schon interessante Beschreibungsmerkmale ......

Mit den richtigen Ohren versteht man es. Sonst wird man eher rhythmischen Baustellenlärm erkennen.

Dun Ringill - Where the Old Gods Play - Act 2

Schwedischer Doom. Elchig, nasser Notenbalast auf Nadelgehölz. Mag möchte in weißen Dominosteinen baden zu Kerzenschein und Lumumba.

Anacrusis hat geschrieben: ↑Fr 14. Nov 2025, 17:28 Schwedischer Doom. Elchig, nasser Notenbalast auf Nadelgehölz. Mag möchte in weißen Dominosteinen baden zu Kerzenschein und Lumumba.

Ich fasse zusammen: Drogenmusik. Gebe ich mir auch öfters mal, aber eher aus dem Patchoulistäbchen-Vanille/Caramel-Bereich, gerne mit Red Liban Topping und einem dezenten Daunenfedernschweben. So wie das hier, das mir allerdings statt eine Hirnwattierung grad eher meine Wach/Schlafdrüse in eine hektische Gegenrichtung zirbelt:



Ozzy Osbourne • Live And Loud (1993)

Colosseum "Daughter Of Time" -1970-

Für mich weiterhin ein Ohrenschmaus .....

Last Train Home "Bound Away" -2005-

Leidenschaftlicher RootsRock mit Ecken und Kanten, der aber auch seine verhaltenen Passagen auf den Punkt bringt.