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Re: Dezember 2025

Verfasst: So 14. Dez 2025, 23:23
von Lavender
reform hat geschrieben: So 14. Dez 2025, 23:14 Emerson, Lake and Palmer - Black Moon

Veröffentlichung 27. Juni 1992
Aufnahme 1992
Label(s) Victory Records
Format(e) LP,MC,CD
Genre(s) Progressive Rock, Rock

Heute komplette analoge Hörsession am Hörplatz 2 ( Nur ausschließlich analoge Geräte kommen zum Einsatz )

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Dieses Album kommt bei vien ELP Freunden nicht so gut weg. Mir gefällt es allerdings sehr gut. Von ELP befinden sich fast alle Alben in meiner Sammlung. Auch hatte ich einmal das Glück sie live zu erleben.
Dieser Song passt sicherlich schön in diese Jahreszeit.


Re: Dezember 2025

Verfasst: So 14. Dez 2025, 23:38
von Lavender
Eine wunderbare Werkschau von Steve Winwood. Zu hören sind die besten Songs von Traffic, Blind Faith, Spencer Davis Group und Steve Winwood. Das Earbook beinhaltet 4 CD's und jede Menge Infos und Fotos.


Revolution- The Very Best Of Steve Winwood, Traffic, Blind Faith, Spencer Davis Group
20251214_232658.jpg
20251214_232658.jpg (26.12 KiB) 230 mal betrachtet









Re: Dezember 2025

Verfasst: Mo 15. Dez 2025, 08:14
von Beatnik
Start in die neue Woche mit

Patti Smith • Horses (1975)

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Re: Dezember 2025

Verfasst: Mo 15. Dez 2025, 08:48
von Alexboy
Pancake: Roxy Elephant - 1975 - KrautRock aus Winnenden :beer:


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Re: Dezember 2025

Verfasst: Mo 15. Dez 2025, 08:53
von Alexboy
Harmonium: Les Cinq Saisons - 1975 - Art/FolkRock aus Kanada :beer:

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Re: Dezember 2025

Verfasst: Mo 15. Dez 2025, 08:56
von Emma Peel
Susan Christie "Paint A Lady" -1970-

Ich starte heute mal mit Folkklängen, ein wenig mythisch verschroben und einem gewissen Acidgehalt. Lange schlummerten die Aufnahmen im Verborgenen, ehe sie im Jahre 2006 als Gesamteinheit der Hörerschaft zugänglich gemacht wurden.

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Re: Dezember 2025

Verfasst: Mo 15. Dez 2025, 09:02
von Alexboy
Flying Lesbians: Flying Lesbians - 1975 - Politischer Deutsch/KrautRock :beer:

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Re: Dezember 2025

Verfasst: Mo 15. Dez 2025, 09:04
von Emma Peel
Alexboy hat geschrieben: Mo 15. Dez 2025, 09:02 Flying Lesbians: Flying Lesbians - 1975 - Politischer Deutsch/KrautRock :beer:

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Was es nicht alles gibt und wieder etwas Neues kennengelernt.

Re: Dezember 2025

Verfasst: Mo 15. Dez 2025, 10:22
von Hawklord
The Cry - Quick Quick Slow (1984)

Ein Side-Project von John Watts (Fischer-Z)

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Re: Dezember 2025

Verfasst: Mo 15. Dez 2025, 10:30
von Louder Than Hell
The Barracudas "Drop Out With The Barracudas" -1981-

Was die Plimsouls in Sachen PowerPop gestern vorgemacht haben, setzt die US Band The Barracudas nahtlos fort. Allerdings ist ihre Musik noch mit ein wenig Surf unterfüttert.

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Re: Dezember 2025

Verfasst: Mo 15. Dez 2025, 12:00
von Alexboy
Delta Moon: Hellbound Train - 2010 - Bluesrock aus Atlanta :beer:

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Re: Dezember 2025

Verfasst: Mo 15. Dez 2025, 14:47
von Kröter
♠ MOTÖRHEAD - Everything Louder Than Everyone Else ♠ (1999)
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Re: Dezember 2025

Verfasst: Mo 15. Dez 2025, 14:50
von Kröter
Hawklord hat geschrieben: Mo 15. Dez 2025, 10:22 The Cry - Quick Quick Slow (1984)

Ein Side-Project von John Watts (Fischer-Z)

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:wave:
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Re: Dezember 2025

Verfasst: Mo 15. Dez 2025, 15:14
von Emma Peel
Yankee Dollar "Same" -1968-

Westcoast Music, die es nicht in die erste Reihe geschafft hat ....

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Re: Dezember 2025

Verfasst: Mo 15. Dez 2025, 17:39
von Louder Than Hell
Kröter hat geschrieben: Mo 15. Dez 2025, 14:47
♠ MOTÖRHEAD - Everything Louder Than Everyone Else ♠ (1999)
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In 9 Tagen kündigt sich ja Lemmy's 80. Geburtstag an ......

Re: Dezember 2025

Verfasst: Mo 15. Dez 2025, 17:44
von Louder Than Hell
Totem "Corrupcion" -1973-

Prog/ Latin Jazz aus dem benachbarten Uruguay .....

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Re: Dezember 2025

Verfasst: Mo 15. Dez 2025, 18:25
von Beatnik
Laidback in den Abend mit den Neo Psychedelikern Chico De Nazca, ursprünglich aus Santiago de Chile, aber schon lange in Berlin ansässig. Ich mag ihren leicht abgehobenen Schrammelsound sehr. Saugemütliche Tütchenmusik.

Chicos De Nazca • Chicos De Nazca
(2023)

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Re: Dezember 2025

Verfasst: Mo 15. Dez 2025, 18:55
von Tranceformer
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James Last – Well Kept Secret // Plus (feat. Astrud Gilberto
Kürzlich stolperte ich mal wieder über einen Artikel der Ausgabe 08/24 des Musikmagazins MINT über Extremsammler. Einer der dort porträtierten Vinyl-Enthusiasten berichtete, dass er sage und schreibe über 300 James-Last-Platten sein Eigen nennt. Das Bemerkenswerte daran: Er ist kein großer Fan des 2015 verstorbenen Bandleaders, sondern sammelt die Tonträger der Easy-Listening-Ikone aus purer, unerschütterlicher Sammlerleidenschaft.
300 LPs des gebürtigen Hamburgers sind in der Tat eine beeindruckende, wenn nicht gar extreme Zahl. Mit einer solchen Menge kann ich zwar nicht dienen, doch auch in meiner Sammlung finden sich vier Scheiben von Hansi Last. Klassiker wie das obligatorische Weihnachtsalbum und die Live-Aufnahme "Live in London" sind natürlich dabei.
Doch der wahre Kern meiner Begeisterung liegt in zwei speziellen Alben, die ich immer wieder gerne auf den Plattenteller lege – echte Ausnahmen in seinem riesigen Œuvre. Zum einen ist das die Kollaborations-LP "Plus", die er gemeinsam mit der Jazz-Sängerin Astrud Gilberto (bekannt durch "The Girl from Ipanema") aufnahm. Zum anderen ist es das Album, das gerade auf meinem Plattenspieler läuft: "Well Kept Secret" aus dem Jahr 1975.
In vielen Kritiken liest man, dass James Last in seinen produktivsten Zeiten bis zu zwölf (!) LPs pro Jahr veröffentlichte. Man spricht oft nur von zwei wirklich herausragenden Werken: "Voodoo Party" (1971) und eben "Well Kept Secret". Meiner Meinung nach wird die dritte, ebenso großartige Scheibe mit Astrud Gilberto dabei zu Unrecht unterschlagen.
"Well Kept Secret" war 1975 der Versuch, Last und sein Orchester auf dem US-amerikanischen Markt zu etablieren. Das Album wurde eigens mit großem Aufwand in Los Angeles eingespielt, und das Ergebnis ist schlichtweg fantastisch. Was sich hier entfaltet, ist großartig arrangierter, jazziger Funk. Es ist alles vorhanden, was ich an anspruchsvoller Instrumentalmusik schätze: treibende Bläser, Gänsehaut erzeugende Streicher und eine spürbare musikalische Tiefe.
Ironischerweise floppte dieses ambitionierte Werk in den USA, und so unternahm James Last nie wieder einen Versuch, ein solch überzeugendes, stilistisch abweichendes Album aufzunehmen. Doch vielleicht liegt genau hierin der Grund, warum dieses Album – zusammen mit "Voodoo Party" und der Astrud Gilberto-Platte – einen solchen Ausnahmestatus in seiner Diskographie genießt.
Das Gros seiner über 190 Alben klingt, ob er nun Klassik spielt oder der leichten Muse frönt, oft ähnlich – es ist der typische, unverwechselbare Easy-Listening-Sound. Bei diesen drei Ausnahmen jedoch ist alles anders. James Last sind hier drei Werke gelungen, die musikalisch so überzeugend sind, dass sie meines Erachtens in keiner ernsthaften Schallplattensammlung fehlen sollten.
Apropos Extremsammeln: Ich bin zwar kein James-Last-Extremist, doch auch meine Sammlung weist beeindruckende Schwerpunkte auf, die zeigen, dass Leidenschaft keine Grenzen kennt. Meine LP-Sammlung umfasst mittlerweile knapp 600 Weihnachtsplatten und bestimmt doppelt so viel Live-Alben.

Re: Dezember 2025

Verfasst: Mo 15. Dez 2025, 19:20
von Kröter
Louder Than Hell hat geschrieben: Mo 15. Dez 2025, 17:39
Kröter hat geschrieben: Mo 15. Dez 2025, 14:47
♠ MOTÖRHEAD - Everything Louder Than Everyone Else ♠ (1999)
In 9 Tagen kündigt sich ja Lemmy's 80. Geburtstag an ......
Und 4 Tage später sein 10. Todestag. Deswegen...
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Re: Dezember 2025

Verfasst: Mo 15. Dez 2025, 20:34
von Zarthus
John Mayall And The Bluesbreakers - A Hard Road (1967)

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