ROCK PLANET

Lavender hat geschrieben: ↑Di 16. Dez 2025, 23:11 Hier eine richtig feine Zusammenstellung von Black Sabbath. Darauf befinden sich, meiner Meinung nach, die besten Songs von Black Sabbath.

Black Sabbath - Greatest Hits

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Bei Black Sabbath kann es nicht schaden, wenn man die ersten vier Alben sein eigen nennt. Ansonsten gehen doch etliche Perlen flöten .....

Sticky Fingers ist mein Lieblingsalbum der Stones und es befindet sich noch in der Originalausgabe in meiner Sammlung.

The Rolling Stones - Sticky Fingers

Ich bin eh ein großer Fan von Crosby, Stills, Nash & Young. Aber zur Zeit fesseln mich die letzten, neueren Aufnahmen von David Crosby.

David Crosby, Becca Stevens, Michelle Willis, Michael League – "Here If You Listen" (2018)

Die letzten CDs von ihm die Tage gekauft: Lighthouse von 2016 (noch nicht geliefert), Sky Trails von 2017 (noch nicht gehört) und diese hier. Was ist das einfach für außergewöhnliche, total faszinierende Musik. David hatte aber auch fantastische Musiker an seiner Seite, die einfach nur grandios zu seiner Musik passen. Und immer wieder staune ich über Davids Stimme in dem Alter! Und natürlich über die traumhaften Harmoniegesänge zu herrlichen, leicht jazzigen Akkordfolgen! Sooo ein Wohlklang in meinen Ohren!

Zarthus hat geschrieben: ↑Di 16. Dez 2025, 19:55 Wind - Seasons (1971)

Ich hatte das Glück, die Franken zweimal live, jeweils in der Hamburger Fabrik, erleben uzu dürfen. Ihr Gemisch aus harten Rock und Prog fügten sie auch live bestens zu sammen. Und die kräftige Stimme von Steve Leistner hatte er mir eh angetan.

Friese hat geschrieben: ↑Di 16. Dez 2025, 18:54 Hapshash and the Coloured Coat - Featuring the Human Host and the Heavy Metal KIds (1967)

Hippie Musik mit einem gewissen Spaßfaktor .....Mickey Finn war vermutlich die bekannteste Person dieser Band.

GUIDO & MAURIZIO DE ANGELIS - I Predatori Di Atlantide (OST / 1983)

Various – A Blues Christmas
Die Alligator Records-LP „A Blues Christmas“ habe ich hier schon einmal am Rande erwähnt. Für mich ist diese Compilation, gespickt mit Blues, Swamp Blues und Boogie-Woogie, der ultimative Soundtrack zur Weihnachtszeit.
Das Label bietet dafür seine größten Stars auf: Koko Taylor, Shemekia Copeland, Katie Webster, Charlie Musselwhite, Marcia Ball, Roomful Of Blues, Tinsley Ellis und Elvin Bishop.
Vergiss „Last Christmas“! Diese LP bringt eine gelungene Mischung aus Melancholie und purer Lebensfreude unter den Baum. Es ist keine kitschige Fahrstuhlmusik, sondern eine Platte, die aufgrund des herausragenden musikalischen Handwerks auch im Hochsommer funktionieren würde.
Alligator-Gründer Bruce Iglauer ist bekannt für seine hohen Produktionsstandards: Die Aufnahmen klingen „dreckig“ genug, um authentisch zu wirken, aber zugleich so klar, dass jedes Gitarren-Lick und jedes Atmen an der Mundharmonika eingefangen wird.
Fazit: Die Alligator Records Christmas Collection gilt unter Kritikern völlig zu Recht als eines der besten Blues-Weihnachtsalben aller Zeiten. Ein Muss für jeden, der das Fest mit ordentlich Groove feiern möchte.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 16. Dez 2025, 23:49 Hippie Musik mit einem gewissen Spaßfaktor .....Mickey Finn war vermutlich die bekannteste Person dieser Band.

Waren das nicht die späteren Spooky Tooth ?
Mike Batt war glaub ich auch mal in dieser Band.

Ich mag heute mit einem Yes Soloalbum starten, das ich mir als remasterte Esoteric Neuauflage geholt habe. Feiner Klang, feine Musik.

Chris Squire • Fish Out Of Water (1975)

War "Deliver The World" -1973-

Guten Morgen mit funkigen Klängen ......

Der Nachfolger von Volunteers wird leider immer noch unterschätzt und steht zu Unrecht im Schatten des großen Vorgängers.

Jefferson Airplane - Bark (1971)

Kröter hat geschrieben: ↑Mi 17. Dez 2025, 01:03

GUIDO & MAURIZIO DE ANGELIS - I Predatori Di Atlantide (OST / 1983)

Oder Kröter bildlich auf seiner bevorstehenden Weihnachtsmission in London/ England.

Friese hat geschrieben: ↑Mi 17. Dez 2025, 09:58 Der Nachfolger von Volunteers wird leider immer noch unterschätzt und steht zu Unrecht im Schatten des großen Vorgängers.

Jefferson Airplane - Bark (1971)

Das war schon immer mein Lieblingsalbum von Jefferson Airplane. Kein anderes Album der Band konnte mich so packen wie dieses.

Television "Adventure" -1978-

Die CBGB Aushängeschilder mit ihrem zweiten Album, wieder geprägt durch das famosen Gitarrenduo Verlaine/Lloyd. Nach dem fantastischen "Marquee Moon" setzte sie eine zweite Duftmarke. New Wave ist seiner klassisch nervösen Ausprägung, vielleicht weniger getrieben als das Debüt, aber komplex in seiner einmaligen Ausrichtung.

Crosby, Stills & Nash - CSN (1977)

Ich kann mich noch erinnern, wie ich diese LP erstanden habe. In der Schule war mal wieder Langeweile angesagt, also ging ich mit einem Freund zur Studenten-Arbeitsvermittlung in der Hoffnung auf einen Tagesjob mit 8 DM pro Stunde. Und wir hatten Glück und haben anschließend das Geld gleich in gute Musik investiert.

Hawklord hat geschrieben: ↑Mi 17. Dez 2025, 10:35 Crosby, Stills & Nash - CSN (1977)

Ich kann mich noch erinnern, wie ich diese LP erstanden habe. In der Schule war mal wieder Langeweile angesagt, also ging ich mit einem Freund zur Studenten-Arbeitsvermittlung in der Hoffnung auf einen Tagesjob mit 8 DM pro Stunde. Und wir hatten Glück und haben anschließend das Geld gleich in gute Musik investiert.

Dann hat sich ja die ganze Zielsetzumng gelohnt und konnte entsprechend tonträgermäßig umgesetzt werden.

Mal ein bisschen in die zuletzt eingekauften Scheibchen reinhören. Als erstes habe ich mir vorhin das remasterte, auf Esoteric erschienene Album "The Alchemist" der Gruppe Home vorgenommen. Viele hören hier ein kleines Meisterwerk, weshalb es mich auch interessiert hat, denn ich bin im Moment ein bisschen dabei, mir damals an mir vorbeigerauschte Sachen zuzulegen, die allgemein ein gutes Renomée geniessen. Diese Ansicht kann ich leider im Falle von Home nicht teilen. Für mich ist das recht belangloser, irgendwie bemühter Country Rock ohne den speziellen "Kick". Das Interessanteste an der Band dürfte Laurie Wisefield sein, der spätere Wishbone Ash Gitarrist. Aber musikalisch - obwohl ich ja ein grosser Fan dieses Stils bin - gibt mir das kaum was. Daher würde ich diese CD als Fehlkauf beurteilen. Es gibt ja noch die zwei vorherigen Alben "Pause For A Hoarse Horse" und die selbstbetitelte zweite LP "Home": diese beiden Alben habe ich schon immer in der Sammlung gehabt: die Erste finde ich nachwievor absolut top, die Zweite schon eher durchschnittlich.
Auf der Rock Planet Bewertungsskala würde ich "The Alchemist" eine glatte vergeben.

Home • The Alchemist (1973)

Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 17. Dez 2025, 10:51 Mal ein bisschen in die zuletzt eingekauften Scheibchen reinhören. Als erstes habe ich mir vorhin das remasterte, auf Esoteric erschienene Album "The Alchemist" der Gruppe Home vorgenommen. Viele hören hier ein kleines Meisterwerk, weshalb es mich auch interessiert hat, denn ich bin im Moment ein bisschen dabei, mir damals an mir vorbeigerauschte Sachen zuzulegen, die allgemein ein gutes Renomée geniessen. Diese Ansicht kann ich leider im Falle von Home nicht teilen. Für mich ist das recht belangloser, irgendwie bemühter Country Rock ohne den speziellen "Kick". Das Interessanteste an der Band dürfte Laurie Wisefield sein, der spätere Wishbone Ash Gitarrist. Aber musikalisch - obwohl ich ja ein grosser Fan dieses Stils bin - gibt mir das kaum was. Daher würde ich diese CD als Fehlkauf beurteilen. Es gibt ja noch die zwei vorherigen Alben "Pause For A Hoarse Horse" und die selbstbetitelte zweite LP "Home": diese beiden Alben habe ich schon immer in der Sammlung gehabt: die Erste finde ich nachwievor absolut top, die Zweite schon eher durchschnittlich.
Auf der Rock Planet Bewertungsskala würde ich "The Alchemist" eine glatte vergeben.

Home • The Alchemist (1973)

So erging es mir auch. Nach dem Wechsel von Laurie Wisefeld zu Wishbone Ash war ich natürlich neugierig, welche Begehrlichkeiten er zuvor bei seiner Hausband Home hervorgerufen hat. Eine gewisse Enttäuschung machte sich auch bei mir breit, denn mit Wishbone Ash hat diese Band nicht einmal in Ansätzen etwas zu tun gehabt. Trotzdem sagte mir ihr Debüt zu und mit den beiden Folgeplatten wurden sie immer schwächer ......

Weiter mit einer neu erworbenen CD: ein Twofer mit den beiden Alben der Gruppe Skid Row (auf BGO erschienen). Es ist ewig her, seit ich die frühen Sachen von Gary Moore gehört habe. Umso erstaunter bin ich jetzt, wie gut dieser Musiker schon spiele, so jung wie der damals noch war: Zum Zeitpunkt der Aufnahmen zum ersten Album "Skid" war er grade mal 17 Jahre alt!! Die beiden Skid Row Alben hatte ich früher mal auf Vinyl, aber das ist lange her. Die Musik habe ich ewig nicht mehr gehört, kommt mir aber grad so richtig gut rein. Momentan laufen grad die Songs des ersten Albums. Lohnenswerter Kauf bis jetzt.

Skid Row • Skid Row/34 Hours (BGO 2CD Remaster) (2017)

Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 17. Dez 2025, 10:51 Mal ein bisschen in die zuletzt eingekauften Scheibchen reinhören. Als erstes habe ich mir vorhin das remasterte, auf Esoteric erschienene Album "The Alchemist" der Gruppe Home vorgenommen. Viele hören hier ein kleines Meisterwerk, weshalb es mich auch interessiert hat, denn ich bin im Moment ein bisschen dabei, mir damals an mir vorbeigerauschte Sachen zuzulegen, die allgemein ein gutes Renomée geniessen. Diese Ansicht kann ich leider im Falle von Home nicht teilen. Für mich ist das recht belangloser, irgendwie bemühter Country Rock ohne den speziellen "Kick". Das Interessanteste an der Band dürfte Laurie Wisefield sein, der spätere Wishbone Ash Gitarrist. Aber musikalisch - obwohl ich ja ein grosser Fan dieses Stils bin - gibt mir das kaum was. Daher würde ich diese CD als Fehlkauf beurteilen. Es gibt ja noch die zwei vorherigen Alben "Pause For A Hoarse Horse" und die selbstbetitelte zweite LP "Home": diese beiden Alben habe ich schon immer in der Sammlung gehabt: die Erste finde ich nachwievor absolut top, die Zweite schon eher durchschnittlich.
Auf der Rock Planet Bewertungsskala würde ich "The Alchemist" eine glatte vergeben.

Home • The Alchemist (1973)

interessantes thema, bei dem ich so ziemlich deine meinung teile. der ländliche stil von 'Pause For A Hoarse Horse' ist ziemlich gelungend, der stilwechsel zum
pompösen und überkandideltem prog, speziell noch als Konzeptalbum auf The Alchemist, fand aber weder bei den kritikern noch bei mir viel zustimmung.
Laurie Wisefield mag sich nach dem wechsel zu Wishbone Ash noch einmal hervorgehoben haben... kurz nur... und dann hat man eigentlich nicht mehr
viel von ihm gehört.