Gail Davies: Gail Davies - 1978 - Country aus Broken Bow, Oklahoma
Re: Juli 2025
Verfasst: Di 22. Jul 2025, 11:47
von Beatnik
Maranx hat geschrieben: ↑Di 22. Jul 2025, 11:32The Trongone Band – "Keys To The House" (2017)
Schon länger nicht mehr gehört, aber die begeistert mich gerade, diese Band aus Richmond, Virginia. Seltsam, dass es deren einzige Veröffentlichung war. Denn was man hier hört ist eine sehr gelungene Mixtur aus Southern Rock 'n' Soul und Americana Jam. Gegründet von den Brüdern Andrew (Guitar, Vocal) und Johnny Trongone (Drums, Vocal), die kurze Zeit nach der Gründung Keyboarder Ben "Wolfe" White und den Bassisten Todd Herrington dazuholten.
Eine gelungenes, erfrischendes Album, das komplett überzeugt und richtig Spaß macht!
Selten sowas Schönes, mir Unbekanntes gehört. Wird gleich bestellt. Genau mein Sound! Danke für den tollen Tipp, lieber Mario.
Faltenrock hat geschrieben: ↑Di 22. Jul 2025, 09:44
Ich finde das ist ein richtig gutes Album.
Los Lonely Boys - Scared
Ein äusserst sympathischer Buchstabendreher: Aus Sacred wird Scared. Wer hat Angst vor den Pfaffen...
Re: Juli 2025
Verfasst: Di 22. Jul 2025, 11:57
von Alexboy
Judie Tzuke: Welcome To The Cruise - 1979 -
Re: Juli 2025
Verfasst: Di 22. Jul 2025, 12:36
von Louder Than Hell
Brainbox "Same" -1969-
Und noch etwas von unseren niederländischen Nachbarn .....
Re: Juli 2025
Verfasst: Di 22. Jul 2025, 14:13
von Pavlov's Dog
Van Morrison - Enlightenment
In dem Song "in the days before rock'n roll" kommt die Zeile vor "let the goldfish go". Lange wusste ich mit dieser Redewendung nichts anzufangen, jetzt habe ich eine Erläuterung gefunden:
In Van Morrisons Song „In the Days Before Rock 'n' Roll“ wird die Zeile „let the goldfish go“ als Einladung interpretiert, sich frei zu fühlen, Zwänge und Sorgen loszulassen und pure, unverfälschte Freude zu erleben, wie das Freilassen eines Goldfisches in einen natürlichen Bach. Es weckt das Gefühl, in eine einfachere, unschuldigere Zeit zurückzukehren, ähnlich wie man als unbeschwerter Akt der Kindheit einen Goldfisch in einen Bach freilässt.
Re: Juli 2025
Verfasst: Di 22. Jul 2025, 14:36
von Beatnik
Hier läuft das Pre-Kraftwerk, das noch sehr organisch klingt.
Organisation • Tone Float (1969)
Re: Juli 2025
Verfasst: Di 22. Jul 2025, 15:19
von Emma Peel
Yo La Tango "I Can Hear The Heart Beating As One" -1997-
Das Trio ist ein wenig in Richtung der Bands von Sonic Youth, Stereolab, Pavement oder auch My Bloody Valentine anzusiedeln, ohne in dem Zusammenhang ihre eigene Identität zu verlieren. Wer es mal nicht glatt gebügelt mag, sollte mal reinlauschen.
Re: Juli 2025
Verfasst: Di 22. Jul 2025, 15:29
von Emma Peel
Maranx hat geschrieben: ↑Di 22. Jul 2025, 11:32The Trongone Band – "Keys To The House" (2017)
Schon länger nicht mehr gehört, aber die begeistert mich gerade, diese Band aus Richmond, Virginia. Seltsam, dass es deren einzige Veröffentlichung war. Denn was man hier hört ist eine sehr gelungene Mixtur aus Southern Rock 'n' Soul und Americana Jam. Gegründet von den Brüdern Andrew (Guitar, Vocal) und Johnny Trongone (Drums, Vocal), die kurze Zeit nach der Gründung Keyboarder Ben "Wolfe" White und den Bassisten Todd Herrington dazuholten.
Eine gelungenes, erfrischendes Album, das komplett überzeugt und richtig Spaß macht!
Klasse, das ist genau meine Musik .....
Re: Juli 2025
Verfasst: Di 22. Jul 2025, 16:52
von Louder Than Hell
Leaf Hound "Growers of Mushroom" -1971-
Hier tobt sich der Underground aus .....
Re: Juli 2025
Verfasst: Di 22. Jul 2025, 16:54
von Vinyl
Zum Feierabend und Start in den Urlaub (4 Wochen) gibt es krautigen Jazz von der Orangenernte
Sunbirds - Zagara (1973)
Re: Juli 2025
Verfasst: Di 22. Jul 2025, 17:04
von Louder Than Hell
Vinyl hat geschrieben: ↑Di 22. Jul 2025, 16:54
Zum Feierabend und Start in den Urlaub (4 Wochen) gibt es krautigen Jazz von der Orangenernte
Sunbirds - Zagara (1973)
Mir gefällt auch das Debüt der Münchener und genieße deinen Urlaub, denn vier Wochen sind ja auch ein ordentliches Brett.