Das Album hat einen grandiosen Sound, besonders im majestätischen Eröffnungstrack und Will Sergeant glänzt mit vielen kreativen Gitarrenparts.
Auch das Cover-Artwork der Band ist spitze - alle frühen Plattenhüllen sind hervorragend, aber die Aufnahme der Band am Strand der walisischen Stadt Porthcawl ist besonders kultig.
Von den ersten vier Alben von Echo and the Bunnymen ist Heaven Up Here das einzige, das nicht auf der Liste der 1001 Alben steht, die man gehört haben muss, bevor man stirbt, aber es ist eines ihrer besten.
Re: Juni 2024
Verfasst: Sa 15. Jun 2024, 10:14
von Emma Peel
UB40 "Signing Off" -1980-
UB 40 waren multinalionale Band aus Großbritanien, die sich dem popgetränkten Reggae verschrieben hatten .....
Re: Juni 2024
Verfasst: Sa 15. Jun 2024, 10:18
von Beatnik
Ich starte heute mit dem bisher besten proggigen Rockalbum, das ich dieses Jahr gehört habe. Eine beeindruckende Band, von der mir alles gefällt. Kommen aus der französischen Schweiz. Würde man aber nicht denken, das hat absolutes Weltformat, finde ich.
Monkey3 • Welcome To The Machine (2024)
Re: Juni 2024
Verfasst: Sa 15. Jun 2024, 10:25
von Emma Peel
BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 14. Jun 2024, 23:54ECHO & THE BUNNYMEN – Heaven Up Here (1981)
Das Album hat einen grandiosen Sound, besonders im majestätischen Eröffnungstrack und Will Sergeant glänzt mit vielen kreativen Gitarrenparts.
Auch das Cover-Artwork der Band ist spitze - alle frühen Plattenhüllen sind hervorragend, aber die Aufnahme der Band am Strand der walisischen Stadt Porthcawl ist besonders kultig.
Von den ersten vier Alben von Echo and the Bunnymen ist Heaven Up Here das einzige, das nicht auf der Liste der 1001 Alben steht, die man gehört haben muss, bevor man stirbt, aber es ist eines ihrer besten.
Neben Teardrop Explodes waren sie für mich die führende New Wave Band Englands seinerzeit. Was beide Bands zudem auszeichnete, sie haben eine Vielzahl von hörenswerten Alben eingespielt, so dass sich ihr Schaffen nicht nur auf ein einziges Album reduzierte. Und bei den Teadrops mischte später auch Julian Cope als Soloschaffender mit, der erhebliche Duftmarken hinterließ.
Re: Juni 2024
Verfasst: Sa 15. Jun 2024, 10:54
von Emma Peel
Pale Fountains "From Across The Kitchen Table" -1985-
Dann setze ich den Pfad mal mit englischen Indierock fort. Pale Fountain waren eine Band, die erfolgsmäßig nie durch die Decke geschossen sind, aber eine treue Anhängerschaft hatten. Somit behielten sie den Status eines Geheimtipps.
Re: Juni 2024
Verfasst: Sa 15. Jun 2024, 11:07
von Zarthus
Peter Walker - Has Anybody Seen Our Freedoms? (1970/2013)
US Singer/Songwriter, veröffentlicht erst 2013.
Re: Juni 2024
Verfasst: Sa 15. Jun 2024, 11:09
von JasonMcLeest
schöne frühsiebziger-session, hat der dj gut ausgesucht
David Crosby-If I Could Only Remember My Name(1971)
Sam Signaoff-Blue Duck Fly To North Country(1971)
Frank White-Nice To Be On Your Show(1973)
Brewers Droop-Opening Time(1972)
Re: Juni 2024
Verfasst: Sa 15. Jun 2024, 11:41
von Faltenrock
Patti Smith ein echtes Multitalent
Re: Juni 2024
Verfasst: Sa 15. Jun 2024, 11:53
von Zarthus
Triskell - C`était... (1983)
Folkrock aus Frankreich. Die Band nannte sich zu Beginn An Triskell, ab diesem Album dann aber nur noch Triskell.
Re: Juni 2024
Verfasst: Sa 15. Jun 2024, 12:28
von Beatnik
Sodele, jetzt gibt's bei mir einen ausgedehnten Trip nach Ozzynesien.
Black Sabbath • The Ultimate Collection (2016)
Re: Juni 2024
Verfasst: Sa 15. Jun 2024, 12:31
von Beatnik
Faltenrock hat geschrieben: ↑Sa 15. Jun 2024, 11:41
Patti Smith ein echtes Multitalent
Das Album ist schlicht ein Monument. Alleine das Cover schon von Robert Mapplethorpe ist erste Sahne. Ich hab da die Deluxe Doppel-CD von 2005, da sind noch weitere brilliante Fotos von Mapplethorpe im Booklet zu finden. Diese Scheibe muss auch unbedingt mal noch als Vinyl ins Regal.
Re: Juni 2024
Verfasst: Sa 15. Jun 2024, 12:36
von Beatnik
BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 14. Jun 2024, 23:54ECHO & THE BUNNYMEN – Heaven Up Here (1981)
Das Album hat einen grandiosen Sound, besonders im majestätischen Eröffnungstrack und Will Sergeant glänzt mit vielen kreativen Gitarrenparts.
Auch das Cover-Artwork der Band ist spitze - alle frühen Plattenhüllen sind hervorragend, aber die Aufnahme der Band am Strand der walisischen Stadt Porthcawl ist besonders kultig.
Von den ersten vier Alben von Echo and the Bunnymen ist Heaven Up Here das einzige, das nicht auf der Liste der 1001 Alben steht, die man gehört haben muss, bevor man stirbt, aber es ist eines ihrer besten.
Echo & The Bunnymen mag ich auch sehr. Ich hatte mir erst dieses Jahr auch das erste Soloalbum "Candleland" von Ian McCulloch geholt.
Die Bunnymen waren bei mir aber auch schon länger nicht mehr im Player.
Re: Juni 2024
Verfasst: Sa 15. Jun 2024, 12:51
von Louder Than Hell
Witthüser & Westrupp "Trips + Träume" -1971-
Re: Juni 2024
Verfasst: Sa 15. Jun 2024, 13:05
von Kröter
BOG MÖNSTER - Servants of the Necrosect (2024)
Re: Juni 2024
Verfasst: Sa 15. Jun 2024, 14:28
von JasonMcLeest
Procol Harum-A Whiter Shade Of Pale(1967)/A Salty Dog(1969)
Re: Juni 2024
Verfasst: Sa 15. Jun 2024, 14:43
von Kröter
HIBUSHIBIRE - Magical Metamorphosis Third Eye (2023)
Re: Juni 2024
Verfasst: Sa 15. Jun 2024, 14:47
von green-brain
Das Album dieser Schweizer Band - mit dem Giger-Cover - wird in diversen Nachschlagewerken dem Krautrock zugeordnet. Viele Internet - Quellen klassifizieren die Musik als psychedelische Musik. Was für ein Unsinn! Die Musik ist schräg experimentell!
Re: Juni 2024
Verfasst: Sa 15. Jun 2024, 15:31
von Emma Peel
The Waterboys "Same" -1983-
Ein Debüt, das sich zum Klassiker der Indieszene entwickelte .....
Re: Juni 2024
Verfasst: Sa 15. Jun 2024, 15:34
von Emma Peel
JasonMcLeest hat geschrieben: ↑Sa 15. Jun 2024, 14:28Procol Harum-A Whiter Shade Of Pale(1967)/A Salty Dog(1969)
Für mich immer noch zwei Alben, die beim Hören Freude bereiten.