ROCK PLANET

Harvester - Hemåt (1969)

Earth And Fire "Same" -1970-

Zwischendurch etwas Rock aus den Niederlanden .....

Crippled Black Phoenix "A Love Of Shared Disasters" -2007-

Düsternis und Endlosigkeit machen sich bei diesen Klängen breit. Ein gewisser Hang zur Traurigkeit ist auch noch vernehmbar, anonsten werden hier fließende vor sich treibende Musikelemente zelebriert, die zum Eintauchen geradezu einladen.

Bobbo Byrnes "Motel Americana" -2017-

Atmosphärischer Sound bestimmt hier die Musik, die durch die akustische Gitarre getragen wird. Für mich ein stimmungsvolles und zugleich berührendes Album, das den Americana Sound bestens einfängt. Zudem wird Bobbo Byrnes auf seinem Solodebüt von Musikern der Bands The Fallen Stars und Riddle And The Stars begleitet.

Churchill's "Same" -1968-

Psych aus Israel war sicherlich im europäischen Raum nicht an der Tagesordnung. Trotzdem ist der Band ein überzeugendes Album gelungen, das erst im Internetzeitalter in unsere Breiten kam. Der Wechsel des Bandnamens in Jericho Jones und anschließend in Jericho dürfte sicherlich nicht sehr zielführend gewesen sein. Allerdings wandten sie sich abschließend mehr den härteren Rock zu und lösten sich von ihren ursprünglichen musikalischen Wurzeln.

Poco "Live At Columbia Studios, Hollywood 30/9/71" -1971-

Feines Livedokument von Poco, die in diesem Zeitfenster wohl ihre stärkste Schaffenszeit erlebte .....

Alice Cooper - The Revenge Of Alice Cooper (2025)

Walter Trout "We're All In This Together" -1997-

Fleißig wie ein Eichhörnchen bringt Walter Trout nach seinem schweren operativen Eingriff ein Album nach dem anderen heraus. Und hier geht es nicht um die Ansammlung von Masse, sondern von klasse eingespielten Alben. Auch hier lässt er sich auf jedem Stück von einem Macher aus der Szene begleiten und bringt erneut ein stimmiges Album heraus.

Hawklord hat geschrieben: ↑Fr 28. Nov 2025, 10:02 Alice Cooper - The Revenge Of Alice Cooper (2025)

Man konnte kein Album in der Klasse von „Killer“, „School’s Out“ und „Billion Dollar Babies“ erwarten, aber was diese Altherrenriege eingespielt hat, ist aller Ehren wert. Ich habe heute zum ersten Mal in verschiedene Songs reingelauscht und bin über das Ergebnis angenehm überrascht. Mal sehen, was wir von Alice Cooper und seinen Mannen in 50 Jahren erwarten dürfen.

Der musikalische Tag beginnt...

Spirit – "Live" (1978)

Ich finde diese Aufnahmen vom Rockpalast-Konzert total klasse!



Das volle Konzert...

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 27. Nov 2025, 20:12 Crippled Black Phoenix "A Love Of Shared Disasters" -2007-

Düsternis und Endlosigkeit machen sich bei diesen Klängen breit. Ein gewisser Hang zur Traurigkeit ist auch noch vernehmbar, anonsten werden hier fließende vor sich treibende Musikelemente zelebriert, die zum Eintauchen geradezu einladen.

Ich höre die Band auch gerne. Sieben Alben befinden sich in meiner Sammlung. Habe CBP sogar einmal live in Münster im Gleis 22 erlebt. War brachial laut, aber gut. Muss allerdings dazu in Stimmung sein. Mein Lieblingsalbum von CBP ist "I, Vigilante". Da gefällt mir jeder Song.
"Of A Lifetime" ist eine sehr gelungene Coverversion von Journey. Auch die Coverversion "Burning Bridges" ist klasse und bricht mit dem schwermütigen Sound der Band.

Audience "Friend's Friend's Friend" -1970-

Vier Alben in drei Jahren und danach war der Spaß dieser englischen Progband bereits wieder vorbei. Schade, wie ich finde .....

The Serpent Power "Same" -1967-

Eine Rarität aus dem Bereich Westcoast .......

Tami Neilson – Neon Cowgirl

Am 11. Juli 2025 erschien Tami Neilsons neuntes Studioalbum, "Neon Cowgirl". Nach „Sassafrass!“ (2018) und „Chickaboom“ (2020) ist dies bereits das dritte Werk der in Neuseeland lebenden Kanadierin, das seinen festen Platz in meiner Sammlung gefunden hat.
Wie gewohnt ist Tami Neilsons Musik eine kraftvolle Mischung aus Americana, Country, Soul und Rockabilly, durchzogen von einem unverkennbaren Retro-Schuss. Beim Hören werden sofort Assoziationen an die opulenten Klänge der 60er Jahre wach. Künstler wie Roy Orbison, Dusty Springfield und das ikonische Duo Nancy Sinatra & Lee Hazlewood kommen unweigerlich in den Sinn.
Unabhängig davon, welchen Musikstil man präferiert: Tami Neilsons kraftvolle Stimme beeindruckt zutiefst. Hinzu kommt die bemerkenswerte stilistische Bandbreite, die sie meistert.
Es geht direkt los mit einer opulenten Ballade. "Foolish Heart" erstrahlt mit fetter Orchestrierung, die augenblicklich Erinnerungen an Roy Orbisons dramatische Meisterwerke weckt.
Beim klasse Retro-Duett "You're Gonna Fall" stellt sich zwangsläufig die Verbindung zu Nancy Sinatra und Lee Hazlewood her.
Hier wird absolut an nichts gespart: perfekter Retrosound, üppige Orchestrierung, ein starker Motown-Beat – und darüber thront Neilsons überragende Stimme, die ihre Country-Wurzeln dramatisch zur Schau stellt.
Die Flutung der Reize setzt sich nahtlos in der physischen Aufmachung fort. Das Album kommt mit einem tollen Cover-Artwork, einer pinkfarbenen, bedruckten Innenhülle und, als besonderes Highlight, auf leuchtend gelbem Vinyl.
Wie bereits erwähnt: hier wurde mit nichts gespart. Die Musik ist bombastisch und emotional. Man muss diesen maximalistischen Ansatz mögen – und ich tue es. Ich genieße dieses Album in vollen Zügen.

Mal wieder die Bärtigen im Player. Hab mir grad ziemlich viel von ihnen gekauft. "Degüello" als Japan SHM Remaster. W-O-W!!

ZZ Top • Degüello (1979)

Bruce Springsteen "Born To Run" -1975-

Ein erstes Anhören, denn es ist unsere erste CD von Springsteeen, die wir hören ....

Emma Peel hat geschrieben: ↑Fr 28. Nov 2025, 18:22 Bruce Springsteen "Born To Run" -1975-

Ein erstes Anhören, denn es ist unsere erste CD von Springsteeen, die wir hören ....

Das kann ich kaum glauben. Jedenfalls habt ihr euch eines seiner besten Alben ausgewählt. Ich wünsche euch, dass es euch gefällt und ihr an weitere Alben interessiert seid. Ich empfehle euch unbedingt das Album "Darkness On The Edge Of Town".

The Misunderstood "Before The Dream Faded" -1969-

Compilation einer nahezu unbekannt gebliebenen Band aus dem Bereich der Psychedelic

Etwas Blues Rock zu später Stunde.

Bell + Arc • Bell + Arc (1971)

Lavender hat geschrieben: ↑Fr 28. Nov 2025, 18:54

Emma Peel hat geschrieben: ↑Fr 28. Nov 2025, 18:22 Bruce Springsteen "Born To Run" -1975-

Ein erstes Anhören, denn es ist unsere erste CD von Springsteeen, die wir hören ....

Das kann ich kaum glauben. Jedenfalls habt ihr euch eines seiner besten Alben ausgewählt. Ich wünsche euch, dass es euch gefällt und ihr an weitere Alben interessiert seid. Ich empfehle euch unbedingt das Album "Darkness On The Edge Of Town".

Und ich empfehle "Bruce Springsteen & The E Street Band* – Hammersmith Odeon, London '75"
Ein Hammerkonzert, wovon es auch eine DVD von gibt.