ROCK PLANET

Hawklord hat geschrieben: ↑Do 25. Dez 2025, 20:59 Ich finde das ganze Album hervorragend, denke aber dass ich mit dieser Meinung ziemlich allein dastehe.

Ähm....nö

Endle St. Cloud "Thank You All Very Much" -1969-

Unkonventionell, mit einer eigenwilligen Klangmischung aus Pop, Psych und Rock

An Triskell - Musiques Celtiques (1973)

Da ich grad in der Bretagne bin, umso passender.

Gary Clark Jr. - This Land (2019)

Der Mann hat es einfach drauf. Er spielt einen hörenswerten Blues mit zeitgerechten Elementen.

Copperhead "Same" -1973-

John Cipollina, leider viel zu früh verstorben .....

Zarthus hat geschrieben: ↑Do 25. Dez 2025, 22:40 An Triskell - Musiques Celtiques (1973)

Da ich grad in der Bretagne bin, umso passender.

Oh, da bin ich also nicht alleine, der die Band kennt! Ich habe
An Triskell - "Kroaz Hent" (1976)

Abgesehen von der schönen Folkmusik der Franzosen gefällt mir hier auch das Cover!

Ich starte in den neuen Tag mit einem Americana-Künstler, dessen Soloalben ich tatsächlich schöner finde als alles, was er in seiner Stammband veröffentlicht hat. Die Rede ist von Dave Sharp, seines Zeichens Musiker der Band The Alarm. Sein lockerer Stil, verbunden mit recht dylaneskem Gesang, finde ich einfach perfekt. Auf seinem zweiten Album "Downtown America" spielten unter anderem der Jefferson Pianist Pete Sears, der Dobro Spieler David Grissom, Al Kooper an der Hammond und der Drummer Prairie Prince (The Tubes) mit.

"Twistin' Wind" gehört zu meinen allerliebsten Songs, unzählige Male gehört und immer wieder ein Genuss. Halt genau mein Sound.
https://soundcloud.com/ian-francis-7/09 ... wn-america

Dave Sharp • Downtown America (1996)

Buffy Sainte-Marie ‎– Illuminations (1969)

Zarthus hat geschrieben: ↑Fr 26. Dez 2025, 09:11 Buffy Sainte-Marie ‎– Illuminations (1969)

Die Vielgescholtene .....

Screaming Trees "Sweet Oblivion" -1992-

Grunge lautet hier das Startmotto ......

Weiter geht's jetzt mit Country Blues. Den Song "Can't Get That Stuff No More", im Original von Tampa Red, würde ich als einen meiner Lieblings-Bluestitel bezeichnen. Hier gibt es den Song in einer feinen akustischen Country Blues Variante zu hören. Erstmals hatte ich diesen Bluestitel auf der CD "Rock'n'Roll Music" von Colonel Parker gehört, der Band von Gilby Clark und Slim Jim Phantom. Der Song hatte mich sofort gepackt - dort wurde er im Rolling Stones Stil gespielt. Ein klasse Song. Aber die ganze CD von Felonious Smith ist klasse. Lange nicht mehr gehört.

Felonious Smith • Hoolay Moolay (2007)

Gentle Giant "Octopus" -1972-

Sicherlich ein Meilenstein des Progrocks, in seiner Komplexität kaum zu überbieten, ohne hierbei klinisch zu wirken. Dass hier musikalische Könner am Werk waren, muß nicht mehr angemerkt werden.

Gaupa: Fyr - 2025 - StonerPsychRock aus Schweden

Held By Trees: Hinterland - 2025 - Ambient/Weltmusik von ehemaligen Talk Talk Musikern und dem sohn von Mark Hollis, Charlie Hollis Keys

Paatos: Ligament - 2025 - Artrock aus Schweden

Die Blues Harp ist ein Instrument, das mir schon als Kind immer gefallen hat. Ich hatte mal eine ganze Sammlung Hohner Blues Harps, aber Talent war nicht wirklich vorhanden. Der erste Song, der mich diesbezüglich in seinen Bann gezogen hatte, war "Pack, Fair & Square" vom Debütalbum der J. Geils Band. Im Laufe der Jahrzehnte kamen immer wieder grossartige Blues Harp Spieler in meine Sammlung. Einen der Besten fand ich immer Johnny Mars, den man hierzulande leider viel zu wenig kennt. Und von den neueren Musikern ist es vor allem Rob Corritore, den ich klasse finde. Nun hab ich mir mal wieder sein 2021er Scheibchen eingelegt. Auch schon ewig nicht mehr gehört.

Rob Corritore & Friends • Spider In My Stew (2021)

Die Dead gehen bei mir immer... auch zu Weihnachten.

Grateful Dead - Steal your Face (1976)

The Teskey Brothers - Live At The Hammersmith Apollo (2025)

Hier gibt's jetzt Country Rock von Richard Supa, der leider auch nicht so die ganz grosse Nummer war. Er hat vier richtig tolle Alben veröffentlicht, auf den beiden ersten wurde er von der Gruppe Atlanta Rhythm Section begleitet. Mal wieder das erste der beiden Alben im Player.

Richard Supa • Supa's Jamboree (1971)

Und gleich weiter mit dem zweiten Album von Richard Supa. Auch hier wurde er wieder von der Atlanta Rhythm Section begleitet.

Richard Supa • Homespun (1972)