Bevor es in die Federn geht, gibt's es noch ein ganz feines Album von Cocker, den ich 1986 in der Westfallenhalle in Dortmund live erleben konnte.
Joe Cocker - I Can Stand A Little Rain
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Re: September 2025
Verfasst: Mi 24. Sep 2025, 23:01
von Louder Than Hell
Humble Pie "Rockin' The Fillmore" -1971-
Live legten sie noch einige Bricketts drauf und spielten wesentlich härter auf. Auch wenn ich sie nie live erlebt habe, ist dieses Album ein Zeitzeugnis ihrer live ausgespielten Power.
Re: September 2025
Verfasst: Mi 24. Sep 2025, 23:06
von Louder Than Hell
Lavender hat geschrieben: ↑Mi 24. Sep 2025, 22:57
Bevor es in die Federn geht, gibt's es noch ein ganz feines Album von Cocker, den ich 1986 in der Westfallenhalle in Dortmund live erleben konnte.
Joe Cocker - I Can Stand A Little Rain
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Allein der Konzertbeginn mit 20.00 Uhr ist für hamburgische Verhältnisse undenkbar. Ab 21:00 Uhr spielen die Vorgruppen oder ab 22 bzw. 23:00 Uhr tritt die Hauptband auf. Hierbei ist es egal, ob das Konzert in der Woche bzw. am Wochenende stattfindet. Das hat sich mir nie erschlossen. Aber jeder, der arbeitet, kommt nicht gerne erst um 01 bzw. 02:00 Uhr nach Hause, um nach weiteren drei Stunden aufzustehen.
Re: September 2025
Verfasst: Mi 24. Sep 2025, 23:17
von BRAIN
Pendragon – The World (1991)
Das war ca. 1993 mein Einstig in den Neo-Prog, krass dass es nun schon 30 Jahre her ist.
Mit The World legten Pendragon ihr erstes echtes Neo-Prog-Meisterwerk vor.
Nach den frühen EPs und The Jewel konsolidierten sie hier ihren eigenen Sound, der sich von den Genesis-Einflüssen zwar nicht ganz löste, aber durch Melodie-Überfluss und epische Gitarrenparts unverwechselbar wurde.
Die Platte ist ein Konzeptalbum über den Zustand der Welt und den Menschen darin.
Lyrisch kreist Nick Barrett um Umweltzerstörung, Spiritualität und Hoffnung – typisch für die introspektive Richtung, die Pendragon in den 90ern einschlugen.
Musikalisch dominiert Clive Nolans Keyboardteppich, der die langen Songs in weiche Flächen und hymnische Crescendi bettet.
Dazu Barretts charakteristische Gitarren, die mal schwebend melancholisch, mal hymnisch ausbrechen.
Der Titelsong ist eine Suite in mehreren Teilen, die bis heute zu den Klassikern der Band zählt.
Das Album markierte Pendragons Eintritt in die Top-Liga des Neo-Prog, zusammen mit Marillion, IQ und Pallas.
Re: September 2025
Verfasst: Do 25. Sep 2025, 09:53
von Maranx
Moin Freunde! Kalt isses geworden. Will mal wieder meine Laune etwas verbessern...
Pickin' On Led ZeppelinVol. One & Vol. Two (2003)
Re: September 2025
Verfasst: Do 25. Sep 2025, 10:29
von Zarthus
Ikarus - Mit Wolfgang & Mohammad & Co. (1979)
Folk aus Deutschland.
Re: September 2025
Verfasst: Do 25. Sep 2025, 10:35
von Emma Peel
Dando Shaft "An Evening With Dando Shaft" -1970-
Eine in meinen Augen vielzu kurzlebige Band aus England, die sich ebenfalls dem traditionellen Folk verschrieben hatte.
Re: September 2025
Verfasst: Do 25. Sep 2025, 10:53
von Hawklord
Nina Hagen Band - Unbehagen (1980)
Nachdem das neue Notebook kurz vor Fertigstellung ist, endlich wieder mehr Muße für Musik.
Re: September 2025
Verfasst: Do 25. Sep 2025, 11:38
von Alexboy
TFNRSH: Book Of Circles - 2025 - u.a. KrautRock aus Tübingen
Re: September 2025
Verfasst: Do 25. Sep 2025, 11:38
von Friese
The Beach Boys - Pet Sounds (1966)
Re: September 2025
Verfasst: Do 25. Sep 2025, 11:38
von Louder Than Hell
Ihre Kinder "Werdohl" -1971-
Dann bleibe ich auch mal in Deutschland ......
Re: September 2025
Verfasst: Do 25. Sep 2025, 11:40
von Louder Than Hell
Alexboy hat geschrieben: ↑Do 25. Sep 2025, 11:38TFNRSH: Book Of Circles - 2025 - u.a. KrautRock aus Tübingen