Ich glaube, ich bin hier die etwas Weichgespültere in der Runde. Das Schöne an diesem Forum ist, dass sich trotzdem gut anfühlt. Hoffentlich, bleibt das auch in der Zukunft so.
Faltenrock hat geschrieben: ↑Do 11. Mai 2023, 09:48
Guten Morgen allerseits.
Ich glaube, ich bin hier die etwas Weichgespültere in der Runde. Das Schöne an diesem Forum ist, dass sich trotzdem gut anfühlt. Hoffentlich, bleibt das auch in der Zukunft so.
Aus der softeren Rubrik:
Minor Majority - Candy Store
Keine Panik, auch die härtesten Kerle können zu WeichEiern mutieren! Höre mir gerade meine slow motion an...
Tschüß
nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
Höre diesen Ohrwurm von Keith West immer noch sehr gerne. Als der Song erschien war ich 9 Jahre alt. Besessen habe ich die Single leider nicht, aber der Song ist für mich immer noch präsent und unkaputtbar.
Keith West
Titel: Excerpt from a Teenage Opera (Grocer Jack)
Erscheinungsjahr: 1967
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
Lavender hat geschrieben: ↑Do 11. Mai 2023, 06:31
Guten Morgen mit Jethro Tull. Ein ruhiger, aber sehr schöner Musikstart in den Morgen. Dieser Shorttrack ist einer meiner Lieblingssongs der Band.
Gerade die Frühzeit der Band war berauschend und ein Album toppte das nächste. Welche Gruppe kann das heute noch von sich sagen .....
Emma Peel hat geschrieben: ↑Do 11. Mai 2023, 09:13Kirby "Composition" -1979-
Die steht hier auch und hat einen Ehrenplatz. Kirby ist einer der unterschätztesten Gitarristen der 70er Jahre. Er war Gitarrist von Stretch und hat dort neben Elmer Gantry kaum mehr als eine Statistenrolle eingenommen. Kaum war Elmer Gantry weg, hat Kirby ein weiteres Stretch Album aufgenommen, das ich persönlich um Längen besser finde, als die Alben mit Elmer Gantry. Ja, natürlich: Elmer ist ein fantastischer Sänger, aber das relativ enge Bluesrock-Korsett mit ihm war mir auf Dauer eher zu wenig - aber vor allem wurde es eben Kirby und dessen Qualitäten nicht gerecht. Das finale Stretch Album "Forget The Past" ist eine dieser Lost Pearls der End-Siebziger, die kaum Jemand wahrgenommen hat. Die Platte landete schon kurz nach der Veröffentlichung in den Grabbelkisten, und dort hatte ich sie damals auch entdeckt. Auch das äusserst provokante, aber sehr gut ins Szene gesetzte Cover Artwork verfehlte seine Wirkung beim Publikum. Auch das danach aufgenommene Soloalbum "Composition" ging völlig unter.
Ich spreche ein paar Brocken Klartext und fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Lavender hat geschrieben: ↑Do 11. Mai 2023, 11:31
Höre diesen Ohrwurm von Keith West immer noch sehr gerne. Als der Song erschien war ich 9 Jahre alt. Besessen habe ich die Single leider nicht, aber der Song ist für mich immer noch präsent und unkaputtbar.
Keith West
Titel: Excerpt from a Teenage Opera (Grocer Jack)
Erscheinungsjahr: 1967
Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Mi 10. Mai 2023, 20:52supersister - iskander (1973)
das war mein einstieg in die welt von supersister, fast 10 jahre her. mir wurde schnell klar, dass es hochwertige musik ist, aber es packte mich noch nicht so wie erwünscht. ich musste dann erst noch das debüt namens present from nancy kennenlernen, dieses konnte mich schnell erobern... und danach zündete auch iskander so richtig. seitdem eines der besten in sachen jazzrock, ganz klar. immer wieder wahnsinnig gerne gehört.
babylon ist ein umwerfendes stück. die sax-linien die nach dem gesangs-intro gespielt werden...
Du musst dir immer vergegenwärtigen, dass die Jungs knapp 18 Jahre alt waren, als sie 1970 ihr Debüt herausbrachten. Ein Wahnsinn in meinen Augen, wozu diese junge Band zu der Zeit schon spielerisch imstande waren.
auf bildern sieht man, dass die sehr jung waren, aber dass sie so deutlich unter 20 waren... hätte ich nicht mehr gewusst.
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
Eleganter, sehr dezenter Singer/Songwriter Stoff grad bei mir. Robert Coyne hat wieder ein neues Album veröffentlicht, nachdem er in der Vergangenheit bereits etliche ebenso intime, wie stimmige Preziosien fernab des Mainstreams unter's Volk gebracht hat. Drei Platten davon hat er mit Jaki Liebzeit aufgenommen, nun ist er wieder solo in einer kleinen vierköpfigen Mannschaft unterwegs. Seine Songs sind oft spartanisch aufgebaut, da gleicht er seinem verstorbenen prominenten Vater durchaus: Robert ist der Sohn von Kevin Coyne. Ich höre Robert Coyne sehr gerne zu. Sein unaufdringlicher Sound, verbunden mit einer sanften und warmen Stimme passt grad ganz gut zu dem regnerischen Wetter draussen. Empfehlung!
Robert Coyne • The Hiss Of Live (2022)
Ich spreche ein paar Brocken Klartext und fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.