Ich mag heute mal wieder mit den Türen ins Haus fallen.
Übrigens: Trotz der grossen Klassiker "Riders On The Storm" und "L.A. Woman" war damals zur Schulzeit eigentlich immer "Love Her Madly" mein Lieblingssong auf diesem Album.
The Doors • L.A. Woman (1971)
Accept what is, let go of what was and have faith in what will be.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Und weiter mit einem Lieblingsalbum aus meiner Jugend. Hab ich länger nicht mehr gehört. Es gibt inzwischen alle Nutz Alben als remasterte CDs. Nur das Livealbum "Live Cutz" kam nicht separat raus. Die Live-Aufnahmen wurden auf die drei CDs der Studioalben verteilt, was ich ziemlich doof finde, denn das Livealbum ist auch grosse klasse und sollte man definitiv am Stück hören können.
Nutz • Nutz (1974)
Accept what is, let go of what was and have faith in what will be.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Jetzt geniesse ich grad das tolle neu Symphonic Prog Album von Magic Pie, einer Band, die meines Erachtens leider noch immer weit unter dem Radar fliegt. Auf dem aktuellen Werk findet sich gleich zu Beginn wieder ein knapp 20 Minuten langer Longtrack ("Opus Imperfectus Pt.1: The Missing Chord"), der mir ausgezeichnet gefällt. Besoners die immer wiederkehrenden perlenden Klavierklänge sind wunderschön. Der Track kommt aber nicht ganz an "The Hedonist" heran, dem Longtrack auf dem letzten Album der Band, den ich nachwievor das schönste Stück von Magic Pie finde. Ganz feine Band!
Magic Pie • Maestro (2025)
"The Hedonist" vom 2019er Album "Fragments Of The 5th Element":
Accept what is, let go of what was and have faith in what will be.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Jetzt ein kleiner Abstecher in die 90er Jahre und zu einem Album, das mich damals vom Hocker haute. Die CD habe ich schon seit ewigen Zeiten nicht mehr im Player gehabt, ich merke aber grad, dass die immer noch so magisch klingt wie damals. Eine ganz tolle Scheibe.
Grant Lee Buffalo • Fuzzy (1993)
Accept what is, let go of what was and have faith in what will be.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Die Band mit den äußerst einfallsreichen Covern, allerdings spricht ihre Musik eine andere Sprache, ist nämlich wesentlich vielseitiger. Wer Bock auf ausschweifende Improvisationen hat, sollte mal reinlauschen.