
November 2025
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Kröter
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Tranceformer
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Re: November 2025

Various - American Rhythm & Soul Festival ´87
Im März 1987 fand das „American Rhythm & Soul Festival ´87“ statt. Der Name „Festival“ ist dabei etwas irreführend, denn es handelte sich vielmehr um eine Tournee durch die Bundesrepublik Deutschland, die in Städten wie Köln, Hannover, Frankfurt, München, Stuttgart, Essen, Kassel und Hamburg gastierte.
Das hochkarätige Line-up bestand aus wahren Größen des Rhythm & Soul:
Solomon Burke
The Neville Brothers
Irma Thomas
Johnny Adams
Es ist zu hoffen, dass diese beeindruckende Riege von Künstlerinnen und Künstlern damals maßgeblich zu einem unvergesslichen Kulturerlebnis in den bespielten Städten beigetragen hat und so ein positives Stadtbild vermittelte.
Flankierend zur Tour erschien bei dem Label Pläne eine gleichnamige Langspielplatte. Auf dieser präsentieren die vier Acts jeweils zwei Songs. Ziel dieser Veröffentlichung war es, die Musik im Stil alter Motown- und Stax-Revuen in die deutschen Städte zu tragen.
Dies gelingt der LP ziemlich eindrucksvoll. Besonders die beiden Live-Aufnahmen der Neville Brothers stechen hervor und wissen mit ihrer Energie zu gefallen.
Ein Künstler, mit dem man sich unbedingt näher beschäftigen sollte, ist Johnny Adams. Er scheint der Vielseitigste der vier Interpreten zu sein. Adams' musikalische Wurzeln lagen im Blues, später verband er Country-Einflüsse gekonnt mit dem unverwechselbaren New-Orleans-Soul. Charakteristisch für seine Auftritte waren seine markanten Falsett-Einlagen.
Adams wurde 1932 geboren und verstarb 1998. Sein passender Spitzname lautete übrigens „Tan Canary“ (Brauner Kanarienvogel).
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Tranceformer
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Re: November 2025

Roy Buchanan – When A Guitar Plays The Blues
Roy Buchanan, der tragisch 1988 verstorbene Blues-Gitarrist, trug zeitlebens das unrühmliche, aber ehrenvolle Label des „besten unbekannten Bluesgitarristen“. Trotz einer beachtlichen Diskografie gelang ihm nie der kommerzielle Durchbruch.
Sein selbst betiteltes Album von 1972 hatte ich bereits an dieser Stelle vorgestellt. Obwohl Buchanan in den 70er Jahren einige überragende Werke veröffentlichte, zog er sich in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts komplett aus dem Musikgeschäft zurück. Erst Anfang der 80er Jahre meldete er sich zurück.
1985 veröffentlichte Buchanan dann das bemerkenswerte Album „When A Guitar Plays The Blues“. Dieses Werk markierte nicht nur seine Rückkehr, sondern auch sein Debüt beim renommierten Label Alligator Records (Original-Katalognummer AL 4741). In meiner Sammlung steht die 1985er Sonet-Pressung (SNTF 940), aber das Original ist die Alligator-Veröffentlichung. Buchanan selbst soll dieses Album damals als sein bestes Werk bezeichnet haben – ein Urteil, das ich aufgrund der Lücken in meiner Sammlung nicht verifizieren kann, wohl aber sein Potenzial erkenne.
Für mich persönlich war und ist dieses Album stets ein musikalischer Leckerbissen. Allein der packende Titelsong und „Mrs. Pressure“ sind herausragende Höhepunkte dieser LP.
Die Faszination war so groß, dass ich 2023 nicht zögerte, mir die Wiederauflage von Alligator Records (erneut unter der AL 4741) zuzulegen. Es ist einfach ein Unterschied, wenn die Platte mit dem originalen Alligator-Label auf dem Plattenteller liegt, anstatt der Sonet-Scheibe. Die Neuauflage auf 180-Gramm-Vinyl sorgt zudem für eine deutlich ruhigere Laufleistung und somit für einen brillanten, überzeugenden Klang.
„When A Guitar Plays The Blues“ ist für mich schlichtweg ein geniales Album.
Ein besonderer Beweis dafür ist der zweite Track der zweiten Seite: „Why Don’t You Want Me“. Hier unternimmt Buchanan mit der Sängerin Gloria Hardiman einen stilvollen Ausflug ins Gospel-Genre. Roy Buchanan beweist auch hier als Begleiter seine Stilsicherheit und Meisterschaft an der Gitarre.
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Lavender
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Re: November 2025
Dragon - Universal Radio (1972)
Musik aus Neuseeland. Die Musik der Band sehe ich im Prog Bereich. Eine Band, die es hart getroffen hat.
Im Netz war folgendes zu erfahren:
" Die Probleme begannen kurz nach der Ankunft der Band in Sydney Ende 1975, als ihr gesamtes Equipment gestohlen wurde. Einige Monate später, 1976, starb Schlagzeuger Neil Storey an einer Heroinüberdosis. Im darauffolgenden Jahrzehnt, 1985, starb Paul Hewson ebenfalls an einer Drogenüberdosis. Marc Hunter starb 1998 an Kehlkopfkrebs, der durch Rauchen verursacht wurde."
Hier nun das Debütalbum aus dem Jahre 1972.
Musik aus Neuseeland. Die Musik der Band sehe ich im Prog Bereich. Eine Band, die es hart getroffen hat.
Im Netz war folgendes zu erfahren:
" Die Probleme begannen kurz nach der Ankunft der Band in Sydney Ende 1975, als ihr gesamtes Equipment gestohlen wurde. Einige Monate später, 1976, starb Schlagzeuger Neil Storey an einer Heroinüberdosis. Im darauffolgenden Jahrzehnt, 1985, starb Paul Hewson ebenfalls an einer Drogenüberdosis. Marc Hunter starb 1998 an Kehlkopfkrebs, der durch Rauchen verursacht wurde."
Hier nun das Debütalbum aus dem Jahre 1972.
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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Emma Peel
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Re: November 2025
Schöne Musik vom anderen Ende der Welt. Zu den drei Musikbeispielen würde mir noch Latin, dann Pop und zuletzt Prog einfallen, natürlich alles im Rockbereich beheimatet.Lavender hat geschrieben: ↑So 2. Nov 2025, 06:34 Dragon - Universal Radio (1972)
Screenshot_20251102-062935_Amazon Shopping.jpg
Musik aus Neuseeland. Die Musik der Band sehe ich im Prog Bereich. Eine Band, die es hart getroffen hat.
Im Netz war folgendes zu erfahren:
" Die Probleme begannen kurz nach der Ankunft der Band in Sydney Ende 1975, als ihr gesamtes Equipment gestohlen wurde. Einige Monate später, 1976, starb Schlagzeuger Neil Storey an einer Heroinüberdosis. Im darauffolgenden Jahrzehnt, 1985, starb Paul Hewson ebenfalls an einer Drogenüberdosis. Marc Hunter starb 1998 an Kehlkopfkrebs, der durch Rauchen verursacht wurde."
Hier nun das Debütalbum aus dem Jahre 1972.
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Emma Peel
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Re: November 2025
Renaissance "Scheherazade And Other Stories" -1974-
In meinen Augen ist dieses Album ihr Meisterwerk, ausgereift bis in die letzte musikalische Faser. Über allem schwebt der Gesang von Annie Haslam, die das verbindende Element dieser vier ausgereiften Songs ist. Zudem erweist sich der abgestimmte Orchestereinsatz als wesentliche Bereicherung ihrer Musik.

In meinen Augen ist dieses Album ihr Meisterwerk, ausgereift bis in die letzte musikalische Faser. Über allem schwebt der Gesang von Annie Haslam, die das verbindende Element dieser vier ausgereiften Songs ist. Zudem erweist sich der abgestimmte Orchestereinsatz als wesentliche Bereicherung ihrer Musik.

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BRAIN
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Re: November 2025
Deep Purple – Machine Head (1972)
Das Album ist pures Rock-Adrenalin.
Aufgenommen 1971 im Grand Hotel Montreux unter abenteuerlichen Umständen – die Rolling Stones Mobile Unit diente als Studio, während draußen das Casino in Flammen stand.
Dieser Moment wurde zur Legende und gebar Smoke on the Water.
Machine Head bündelt alles, was Hardrock definierte: Präzision, Druck und musikalische Virtuosität.
Ritchie Blackmore spielt Gitarrenriffs von sakraler Wucht, Ian Gillan schreit, als ginge es um Leben und Tod, Roger Glover und Ian Paice treiben alles mit einer stoischen Rhythmusgewalt voran, während Jon Lords Hammond-Orgel wie eine zweite Gitarre klingt.
Machine Head wurde zum Lehrbuch für unzählige Bands – von Metallica bis Iron Maiden – und bleibt das Herzstück des Deep-Purple-Katalogs.

Das Album ist pures Rock-Adrenalin.
Aufgenommen 1971 im Grand Hotel Montreux unter abenteuerlichen Umständen – die Rolling Stones Mobile Unit diente als Studio, während draußen das Casino in Flammen stand.
Dieser Moment wurde zur Legende und gebar Smoke on the Water.
Machine Head bündelt alles, was Hardrock definierte: Präzision, Druck und musikalische Virtuosität.
Ritchie Blackmore spielt Gitarrenriffs von sakraler Wucht, Ian Gillan schreit, als ginge es um Leben und Tod, Roger Glover und Ian Paice treiben alles mit einer stoischen Rhythmusgewalt voran, während Jon Lords Hammond-Orgel wie eine zweite Gitarre klingt.
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Louder Than Hell
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Re: November 2025
Wallenstein "Mother Universe" -1972-
Krautiges am Sonntagmorgen, mal getragen, mal rockig .....

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Louder Than Hell
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Re: November 2025
Und "Machine Head" ist und bleibt neben "In Rock" mein Lieblingsalbum von Deep Purple, denn auch hier reiht sich eine musikalische Perle an der anderen heran.BRAIN hat geschrieben: ↑So 2. Nov 2025, 11:02 Deep Purple – Machine Head (1972)
Das Album ist pures Rock-Adrenalin.
Aufgenommen 1971 im Grand Hotel Montreux unter abenteuerlichen Umständen – die Rolling Stones Mobile Unit diente als Studio, während draußen das Casino in Flammen stand.
Dieser Moment wurde zur Legende und gebar Smoke on the Water.
Machine Head bündelt alles, was Hardrock definierte: Präzision, Druck und musikalische Virtuosität.
Ritchie Blackmore spielt Gitarrenriffs von sakraler Wucht, Ian Gillan schreit, als ginge es um Leben und Tod, Roger Glover und Ian Paice treiben alles mit einer stoischen Rhythmusgewalt voran, während Jon Lords Hammond-Orgel wie eine zweite Gitarre klingt.
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Emma Peel
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Re: November 2025
Little Feat "Dixie Chicken" -1973-
Auch ihrem dritten Album ist die bereits bekannte Stilvielfalt wieder vertreten und wird durch die Zunahme weiterer Musiker verfeinert. Gerade die Slidegitarre von Lowell George scheint nicht von dieser Welt zu sein. Alles läuft gefühlvoll in unaufgeregten Bahnen ab. Einfach schön ....

Auch ihrem dritten Album ist die bereits bekannte Stilvielfalt wieder vertreten und wird durch die Zunahme weiterer Musiker verfeinert. Gerade die Slidegitarre von Lowell George scheint nicht von dieser Welt zu sein. Alles läuft gefühlvoll in unaufgeregten Bahnen ab. Einfach schön ....

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Re: November 2025
Ambient Den - Same (2025)
Nachdem ich gerade meine letzten beiden Bestellungen des Jahres getätigt habe (aus dem vorweihnachtlichen Chaos halte ich mich gerne raus) höre ich nun melodischen Prog-Rock aus Australien.

Nachdem ich gerade meine letzten beiden Bestellungen des Jahres getätigt habe (aus dem vorweihnachtlichen Chaos halte ich mich gerne raus) höre ich nun melodischen Prog-Rock aus Australien.

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Alexboy
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Re: November 2025
Nina Simone: Fodder On My Wings - 1982 - Jazz/Fusion aus Tryon, North Carolina, USA


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Louder Than Hell
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Re: November 2025
Satelliters "Zahstethomalex" -2017-
Manche Scheiben hört man doch häufiger als andere, in diesem Fall ist es die Neogaragenkapelle aus Darmstadt. Hier stimmt einfach alles: Die Fuzzgitarren, der spröde/ nölige Gesang und das bestimmende Keyboardspiel. Die Helden vergangener Zeiten haben es auch nicht besser hinbekommen.

Manche Scheiben hört man doch häufiger als andere, in diesem Fall ist es die Neogaragenkapelle aus Darmstadt. Hier stimmt einfach alles: Die Fuzzgitarren, der spröde/ nölige Gesang und das bestimmende Keyboardspiel. Die Helden vergangener Zeiten haben es auch nicht besser hinbekommen.

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Louder Than Hell
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Re: November 2025
Slayer "Hell Awaits" -1985-
Jetzt es etwas flotter voran mit ein wenig Speed und Thrash Einheiten .....

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Tranceformer
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Re: November 2025
Hatte mir dieses Album gerade vor ein paar Tagen in neuer Halfspeedtechnik wieder einmal zugelegt und kann Deine Ausführungen nur voll und ganz unterstreichen.BRAIN hat geschrieben: ↑So 2. Nov 2025, 11:02 Deep Purple – Machine Head (1972)
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Re: November 2025
Steely Dan "The Royal Scam" -1976-
Funk, Jazz und Rock sind auf dem Album ebenbürtige Partner und erneut entstand eine Einspielung von perfekter Eleganz.

Funk, Jazz und Rock sind auf dem Album ebenbürtige Partner und erneut entstand eine Einspielung von perfekter Eleganz.

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BRAIN
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Re: November 2025
R.E.M. – New Adventures in Hi-Fi (1996)
Ein Abschied und ein Aufbruch zugleich.
Ein Album zwischen Straße und Studio, zwischen Lärm und Stille.
Entstanden während der Monster-Tour, aufgenommen im Transit, an fremden Orten, in Hotels, in Hallen – der Sound riecht nach Asphalt, nach müder Euphorie, nach Spätschichtlicht.
Hier treffen rohe Aufnahmen auf poetische Klarheit.
Kein Filter, kein Popglanz, dafür Ehrlichkeit, Müdigkeit, Würde.
R.E.M. zeigen sich ungeschminkt, breiter, experimenteller, dunkler – und vielleicht zum letzten Mal als echte Band im analogen Sinn.

Ein Abschied und ein Aufbruch zugleich.
Ein Album zwischen Straße und Studio, zwischen Lärm und Stille.
Entstanden während der Monster-Tour, aufgenommen im Transit, an fremden Orten, in Hotels, in Hallen – der Sound riecht nach Asphalt, nach müder Euphorie, nach Spätschichtlicht.
Hier treffen rohe Aufnahmen auf poetische Klarheit.
Kein Filter, kein Popglanz, dafür Ehrlichkeit, Müdigkeit, Würde.
R.E.M. zeigen sich ungeschminkt, breiter, experimenteller, dunkler – und vielleicht zum letzten Mal als echte Band im analogen Sinn.



