
November 2025
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Faltenrock
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Louder Than Hell
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Re: November 2025
Moses "Changes" -1971-
Power Trio aus Dänemark der mehr grobmotorischen Art, die im Bereich des bluesigen Rocks beheimatet waren ....

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reform
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Re: November 2025
Chris Evans and David Hanselmann – Stonehenge- orig. LP 1980
80er Prog - Chris Evans
Chris Evans (* 10. Mai 1940 in Melksham, Wiltshire als Christopher Evans-Ironside; † 3. Juni 2022 in Hamburg)



https://de.wikipedia.org/wiki/Chris_Evans_(Musiker)
https://www.babyblaue-seiten.de/album_6666.html
80er Prog - Chris Evans
Chris Evans (* 10. Mai 1940 in Melksham, Wiltshire als Christopher Evans-Ironside; † 3. Juni 2022 in Hamburg)



https://de.wikipedia.org/wiki/Chris_Evans_(Musiker)
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„Ich reagiere allergisch auf den Begriff Work-Life-Balance“
Sebastian Ebel, der Chef des Reisekonzerns Tui - Also, nebenbei bemerkt: Ich persönlich: AUCH !
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Emma Peel
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Re: November 2025
Rory Gallagher "Live! In Europe" -1972-
Zum Abschluss des Tages gönne ich mir noch ein paar Liveaufnahmen von diesem Ausnahmekönner an der Gitarre ....

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Lavender
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Re: November 2025
Bei mir gibt es noch zum Abschluss des Tages etwas von den Fab Four.
The Beatles - Let It Be
The Beatles - Let It Be
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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Louder Than Hell
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Re: November 2025
Kim Fowley "I' m Bad" -1972-
Seine einschmeichelnde Stimme bleibt hängen und durch seine Produzententätigkeit mit vielen jüngeren Künstlerinnen brauchte er abends bestimmt nicht ins Fitnessstudio zu gehen. Hinter der "Visions Of The Future" bin ich auch noch hinterher. Stimmlich braucht er Vergleiche mit dem Captain Beefheart sicherlich nicht zu scheuen.

Seine einschmeichelnde Stimme bleibt hängen und durch seine Produzententätigkeit mit vielen jüngeren Künstlerinnen brauchte er abends bestimmt nicht ins Fitnessstudio zu gehen. Hinter der "Visions Of The Future" bin ich auch noch hinterher. Stimmlich braucht er Vergleiche mit dem Captain Beefheart sicherlich nicht zu scheuen.

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Lavender
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Re: November 2025
Derartig markante Stimmen höre ich gerne.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 2. Nov 2025, 23:00 Kim Fowley "I' m Bad" -1972-
Seine einschmeichelnde Stimme bleibt hängen und durch seine Produzententätigkeit mit vielen jüngeren Künstlerinnen brauchte er abends bestimmt nicht ins Fitnessstudio zu gehen. Hinter der "Visions Of The Future" bin ich auch noch hinterher. Stimmlich braucht er Vergleiche mit dem Captain Beefheart sicherlich nicht zu scheuen.
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Tranceformer
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Hawklord
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Re: November 2025
Roger Daltrey - Under A Raging Moon (1985)
Zur Erinnerung an ihren verstorbenen Drummer Keith Moon.

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Re: November 2025
Fleetwood Mac "Then Play On! -1969-
Moin, ich starte mal mit etwas sehr Vertrautem. Etwas, das man gerne wieder hört .....

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Emma Peel
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Re: November 2025
Ich stehe meistens zwischen 03:30 und 04:00 Uhr auf, habe dann ca. zwei Stunden für mich und meine Musik. 05:30 Uhr gibts den ersten Kaffee, danach um 06:00 für 1 1/2 bis 2 Stunden mit den Hunden raus und anschließend in aller Ruhe ein ausgiebiges gemeinsames Frühstück. Danach nimmt der Tag dann seinen ganz normalen Verlauf. Um 20 Uhr starten dann die Freizeitaktivitäten und gegen 22:30 Uhr klingt der Tag dann langsam aus.
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Louder Than Hell
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Re: November 2025
Don "Sugar Cane" Harris "Fiddler On The Rock" -1971-
Die damals herrschende Aufbruchsstimmung im Bereich der Musik brachte immer neue Zusammenkünfte von Musikern zusammen, die stilmäßig anderen Bereichen zuzuordnen waren. Dabei funktionierte es perfekt. Und auch hier war die Geige ein bestimmendes Element, die zuvor eher unterpräsentiert war. Wem das Zusammenspiel von Harris und Mandel gefallen sollte, könnte ja mal in das Album "Pure Food and Drug Act" reinlauschen.

Die damals herrschende Aufbruchsstimmung im Bereich der Musik brachte immer neue Zusammenkünfte von Musikern zusammen, die stilmäßig anderen Bereichen zuzuordnen waren. Dabei funktionierte es perfekt. Und auch hier war die Geige ein bestimmendes Element, die zuvor eher unterpräsentiert war. Wem das Zusammenspiel von Harris und Mandel gefallen sollte, könnte ja mal in das Album "Pure Food and Drug Act" reinlauschen.

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Re: November 2025
Bones Owen "Same" -2021-
Hier gehen Rock und Duftmarken der Americana eine Symbiose ein, obwohl das rockende Element klar im Vordergrund steht. Man spürt aber geradezu seine Herkunft aus dem Bereich Nashville .....

Hier gehen Rock und Duftmarken der Americana eine Symbiose ein, obwohl das rockende Element klar im Vordergrund steht. Man spürt aber geradezu seine Herkunft aus dem Bereich Nashville .....

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Louder Than Hell
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Re: November 2025
Jericho "Same" -1972-
Sie waren zu vor schon als die Churchills und Jericho Jones unterwegs. Sie sind auch eine der wenigen Bands aus Israel, die es zu uns nach Norddeutschland geschafft haben und sich dem härten Rock verschrieben hatten.

Sie waren zu vor schon als die Churchills und Jericho Jones unterwegs. Sie sind auch eine der wenigen Bands aus Israel, die es zu uns nach Norddeutschland geschafft haben und sich dem härten Rock verschrieben hatten.

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Re: November 2025

Lone Justice
Maria McKee, später weltweit erfolgreich als Solokünstlerin, war die charismatische Frontfrau von Lone Justice. Diese aus der aufblühenden südkalifornischen Musikszene der 1980er Jahre stammende Band veröffentlichte 1985 und 1986 zwei LPs, die für mich zu echten musikalischen Entdeckungen wurden. Obwohl ich mich lange mit dem oft synthetischen 80er-Sound schwertat, habe ich in den letzten Jahren wahre Perlen dieses Jahrzehnts entdeckt – und die Alben von Lone Justice, das selbstbetitelte Debüt von 1985 und der Nachfolger "Shelter" von 1986, gehören definitiv dazu.
Die Alben bestechen vor allem durch Maria McKees gewaltige und ausdrucksstarke Stimme. Sie verleiht den Songs eine Seele, die über das typische Klangbild der damaligen Zeit hinausgeht. Zudem ist die Produktion der Songs auf beiden LPs bemerkenswert gut und trägt entscheidend zum zeitlosen Charakter der Musik bei.
Auch die Beteiligung prominenter Musiker machte die Alben durchaus reizvoll. Steve Van Zandt (Little Steven), bekannt aus der E Street Band und als Solokünstler, spielte eine wichtige Rolle: Er war nicht nur als Gastmusiker auf dem ersten Album zu hören, sondern auch Co-Produzent von "Shelter". Seine Erfahrung und sein musikalisches Gespür trugen zweifellos zur Qualität der Alben bei. Weitere namhafte Künstler wie Mike Campbell von Tom Petty & The Heartbreakers und – überraschend und oft unerwähnt – Annie Lennox von den Eurythmics unterstützten die Band ebenfalls.
Das Debütalbum von Lone Justice bewegte sich in einem faszinierenden Spannungsfeld zwischen Country, energischem Shuffle und klassischem Rock & Roll. Das Talent der Band ist sofort hörbar. Mit "Shelter" legte die Band noch eine Schippe drauf: Dieses Album überzeugte mit einem noch dynamischeren und ausgereifteren Sound und zeigte eine deutliche musikalische Weiterentwicklung.
Auch heute, 40 Jahre nach ihrer Veröffentlichung, sind die beiden Alben von Lone Justice absolut hörenswert. Sie haben nichts von ihrer ursprünglichen Energie und Relevanz eingebüßt. Diese Werke sind nicht nur musikalisch beeindruckend, sondern auch ein wichtiges Tondokument einer Ära, die ich lange Zeit schwer vernachlässigt habe.
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Re: November 2025

Cat Power – Sings Dylan
Genau kann ich es nicht mehr sagen, warum ich irgendwann mal bei Cat Power, also Charlyn Marie Marshall, landete. Ich gehe mal davon aus, dass es meine Vorliebe für gute gemachte Cover-Songs war, die mich aufhorchen ließ.
Auf jeden Fall begeisterten mich ihre Alben „Jukebox“ (2008) und „Covers“ (2022), dass ich mir diese Werke nicht nur kaufte sondern auch immer mal wieder höre.
Als ich dann mitbekam, dass Cat Power ein komplettes Dylan-Konzert aus dem Jahr 1966 nachspielt, war mir klar, dieses Vinyl will ich haben.
Um es kurz zu machen; das Album ist ein Hammer. Das Fachmagazin „Mint“ bringt es auf den Punkt: Die Sängerin hat diese 15 Dylan-Songs zu ihren gemacht und verzichtet dabei Dylans nasales Vokalziehen zu imitieren. Dies taten zuvor Joan Baez, Patti Smith, auch Mark Knopfler, Tom Petty und Willy DeVille.
Cat Power überzeugt hier auf ganzer Linie mit ihrer rauchigen Stimme. Irgendwie passt alles perfekt zusammen. Dylans Musik, Cat Powers Stimme, grandios klingendes Vinyl und ein fantastisches Gatefold-Cover. Tolles Album!
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BRAIN
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Re: November 2025
Dieses Schmuckstück steht hier auch.Tranceformer hat geschrieben: ↑Mo 3. Nov 2025, 17:56
Cat Power – Sings Dylan
Genau kann ich es nicht mehr sagen, warum ich irgendwann mal bei Cat Power, also Charlyn Marie Marshall, landete. Ich gehe mal davon aus, dass es meine Vorliebe für gute gemachte Cover-Songs war, die mich aufhorchen ließ.
Auf jeden Fall begeisterten mich ihre Alben „Jukebox“ (2008) und „Covers“ (2022), dass ich mir diese Werke nicht nur kaufte sondern auch immer mal wieder höre.
Als ich dann mitbekam, dass Cat Power ein komplettes Dylan-Konzert aus dem Jahr 1966 nachspielt, war mir klar, dieses Vinyl will ich haben.
Um es kurz zu machen; das Album ist ein Hammer. Das Fachmagazin „Mint“ bringt es auf den Punkt: Die Sängerin hat diese 15 Dylan-Songs zu ihren gemacht und verzichtet dabei Dylans nasales Vokalziehen zu imitieren. Dies taten zuvor Joan Baez, Patti Smith, auch Mark Knopfler, Tom Petty und Willy DeVille.
Cat Power überzeugt hier auf ganzer Linie mit ihrer rauchigen Stimme. Irgendwie passt alles perfekt zusammen. Dylans Musik, Cat Powers Stimme, grandios klingendes Vinyl und ein fantastisches Gatefold-Cover. Tolles Album!
Eine brilliante Scheibe.
Ich kenne sie seit 2006 mit "The Greatest" ein Album mit eigenen Stücken und alle Nachfolger sind ebenfalls gut.
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Emma Peel
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Re: November 2025
Josh Ritter "Heaven, Or Someplace As Nice" -2024-
Auch sein 12. Album ist wieder sehr persönlich gehalten und besticht mit seiner ruhigen Gestaltung. Er fühlt sich seiner Heimat Idaho verpflichtet, die weitläufig ist und somit die Basis für seinen eingeschlagenen musikalischen Weg ist.

Auch sein 12. Album ist wieder sehr persönlich gehalten und besticht mit seiner ruhigen Gestaltung. Er fühlt sich seiner Heimat Idaho verpflichtet, die weitläufig ist und somit die Basis für seinen eingeschlagenen musikalischen Weg ist.

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Re: November 2025
Country Gazette "Don't Give Up Your Day Job" -1973-
Nach Auflösung der Band Dillard & Clark entwickelte Byron Berline mit weiteren Musikern diese Band, die sich dem Bluegrass verschrieben hatten. Also eine Musikform, die damals sehr angesagt war. Ihre Ausrichtung war zudem sehr schwungvoll und lud zum Tanzen geradezu ein.

Nach Auflösung der Band Dillard & Clark entwickelte Byron Berline mit weiteren Musikern diese Band, die sich dem Bluegrass verschrieben hatten. Also eine Musikform, die damals sehr angesagt war. Ihre Ausrichtung war zudem sehr schwungvoll und lud zum Tanzen geradezu ein.
