November 2025

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Was rotiert auf dem Teller......
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BRAIN
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Re: November 2025

Beitrag von BRAIN »

BEAT - Neon Heat Disease – Live in Los Angeles (2025)

Dieses Live-Album zeigt, wie frisch die 80er-Crimson-Ära klingen kann, wenn vier absolute Könner am Werk sind. Belew, Levin, Vai und Carey liefern eine Mischung aus Präzision, Power und Spielfreude, die sofort packt. Die Klassiker wirken nicht nostalgisch, sondern erstaunlich modern — Frame by Frame glänzt, Thela Hun Ginjeet brennt, und Larks’ III schneidet wie ein Laser durch den Raum.

Kurz gesagt: Ein starkes, energiegeladenes Live-Dokument, das die alten Stücke neu auflädt und zeigt, wie zeitlos dieses Material eigentlich ist.

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MAKE PROG NOT WAR ! ---> ---> My 2025 Album Faves
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reform
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Re: November 2025

Beitrag von reform »

Spliff - 85555
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„Ich reagiere allergisch auf den Begriff Work-Life-Balance“
Sebastian Ebel, der Chef des Reisekonzerns Tui - Also, nebenbei bemerkt: Ich persönlich: AUCH !
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Lavender
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Re: November 2025

Beitrag von Lavender »

Pink Floyd - A Saucerful Of Secrets

20251120_222335.jpg
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„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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Emma Peel
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Re: November 2025

Beitrag von Emma Peel »

Hayden "Elk-Lake Serenade" -2004-

Der aus Kanada stammende Singer/ Songwriter ist mehr ein Vertreter der eher ruhig gehaltenen Musikstücke. Auch textlich verarbeitet er Themen seines Lebens und seiner Mitwelt.

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Lavender
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Re: November 2025

Beitrag von Lavender »

Angelo Branduardi - Highdow Fair (1979)

20251120_225022.jpg
20251120_225022.jpg (44.08 KiB) 215 mal betrachtet
Ein schönes Album des Italiener.



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Louder Than Hell
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Re: November 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

BRAIN hat geschrieben: Do 20. Nov 2025, 21:26 BEAT - Neon Heat Disease – Live in Los Angeles (2025)

Dieses Live-Album zeigt, wie frisch die 80er-Crimson-Ära klingen kann, wenn vier absolute Könner am Werk sind. Belew, Levin, Vai und Carey liefern eine Mischung aus Präzision, Power und Spielfreude, die sofort packt. Die Klassiker wirken nicht nostalgisch, sondern erstaunlich modern — Frame by Frame glänzt, Thela Hun Ginjeet brennt, und Larks’ III schneidet wie ein Laser durch den Raum.

Kurz gesagt: Ein starkes, energiegeladenes Live-Dokument, das die alten Stücke neu auflädt und zeigt, wie zeitlos dieses Material eigentlich ist.

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Wie man sieht, der Geist von King Crimson lebt bestens weiter, wenn auch der "Sitzende" nicht mitmachen wollte.
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Re: November 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Lavender hat geschrieben: Do 20. Nov 2025, 22:32 Pink Floyd - A Saucerful Of Secrets


20251120_222335.jpg





Ein wahrer Klassiker und derartige Stücke habe ich zum Teil noch live erleben dürfen ....
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Louder Than Hell
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Re: November 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Rain "Same" -1972-

Hier grüßt der Underground aus den Staaten mit einer keyboardlastigen Note .....

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Tranceformer
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Re: November 2025

Beitrag von Tranceformer »

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Michel Polnareff – Ze (re) Tour 2007 (3LP-Set)
Viele Jahre lang war Michel Polnareff für mich primär der Künstler eines einzigen Liedes: des 1967 veröffentlichten Hits „La Poupée Qui Fait Non“. Polnareff war damals 23 Jahre alt, ich selbst zehn Jahre jünger. Da mein Französisch damals – und auch heute noch – eher rudimentär war, spielten französischsprachige Songs in meiner musikalischen Welt eine untergeordnete Rolle.
Daher stellt dieses drei LPs umfassende Live-Dokument, "Ze (Re)tour 2007", eines der wenigen Werke Polnareffs in meiner Sammlung dar. Die Anschaffung reizte mich besonders, da Polnareff dieses Konzert nach einer jahrzehntelangen Bühnenabstinenz mit 63 Jahren einspielte. Die Tournee markierte ein triumphales Comeback: Die Konzerte fanden in ausverkauften Stadien und Arenen statt, und das Live-Album platzierte sich ebenfalls hervorragend in den Charts.
Den durchschlagenden Erfolg der Tournee und des Albums sehe ich in Polnareffs gekonnter Mischung aus musikalischer Klasse, Routine und purer Nostalgie. Seine größten Hits wie „La Poupée Qui Fait Non“, „Love Me, Please Love Me“ und „Tout, Tout Pour Ma Chérie“ sind geschickt über das gesamte Konzert verteilt. Auch mit dem restlichen Programm untermauerte er eindrücklich, dass er zu den bedeutendsten französischen Künstlern gehört.
Das Album ist auf meinem Plattenteller zwar kein Dauerläufer, aber dennoch ein hin und wieder gern gesehener Gast.
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Emma Peel
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Re: November 2025

Beitrag von Emma Peel »

Tranceformer hat geschrieben: Fr 21. Nov 2025, 02:08 Bild
Michel Polnareff – Ze (re) Tour 2007 (3LP-Set)
Viele Jahre lang war Michel Polnareff für mich primär der Künstler eines einzigen Liedes: des 1967 veröffentlichten Hits „La Poupée Qui Fait Non“. Polnareff war damals 23 Jahre alt, ich selbst zehn Jahre jünger. Da mein Französisch damals – und auch heute noch – eher rudimentär war, spielten französischsprachige Songs in meiner musikalischen Welt eine untergeordnete Rolle.
Daher stellt dieses drei LPs umfassende Live-Dokument, "Ze (Re)tour 2007", eines der wenigen Werke Polnareffs in meiner Sammlung dar. Die Anschaffung reizte mich besonders, da Polnareff dieses Konzert nach einer jahrzehntelangen Bühnenabstinenz mit 63 Jahren einspielte. Die Tournee markierte ein triumphales Comeback: Die Konzerte fanden in ausverkauften Stadien und Arenen statt, und das Live-Album platzierte sich ebenfalls hervorragend in den Charts.
Den durchschlagenden Erfolg der Tournee und des Albums sehe ich in Polnareffs gekonnter Mischung aus musikalischer Klasse, Routine und purer Nostalgie. Seine größten Hits wie „La Poupée Qui Fait Non“, „Love Me, Please Love Me“ und „Tout, Tout Pour Ma Chérie“ sind geschickt über das gesamte Konzert verteilt. Auch mit dem restlichen Programm untermauerte er eindrücklich, dass er zu den bedeutendsten französischen Künstlern gehört.
Das Album ist auf meinem Plattenteller zwar kein Dauerläufer, aber dennoch ein hin und wieder gern gesehener Gast.
Natürlich erinne ich mich an seinen Hit „La Poupée Qui Fait Non“, obwohl ich damals erst 11 Jahre alt war. Er hatte aber noch ein zweites Stück, das sich anschließend in den hiesigen Hitparaden tummelte:

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Emma Peel
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Re: November 2025

Beitrag von Emma Peel »

Dwight Twilley Band "Sincerely" -1976-

PowerPop aus den Staaten, der damals seine Kreise zog. Fans von Big Star würden jetzt vermutlich auflauschen ......

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Louder Than Hell
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Re: November 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Snake Eye "The Journey" -1972-

Eine Eintagsfliege aus dem Bereich Rock aus England. Zuvor waren sie als Red Dirt unterwegs und brachten ebenfalls leiglich eine Platte heraus. Ähnlichkeiten mit Wishbone Ash sind sicherlich nicht rein zufällig entstanden .....

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Hawklord
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Re: November 2025

Beitrag von Hawklord »

IONA - Open Sky (2001)

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Lavender
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Re: November 2025

Beitrag von Lavender »

Emma Peel hat geschrieben: Do 20. Nov 2025, 22:37 Hayden "Elk-Lake Serenade" -2004-

Der aus Kanada stammende Singer/ Songwriter ist mehr ein Vertreter der eher ruhig gehaltenen Musikstücke. Auch textlich verarbeitet er Themen seines Lebens und seiner Mitwelt.

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:clap: Oh ja, das hört sich schön an.
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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Emma Peel
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Re: November 2025

Beitrag von Emma Peel »

Cowboy Junkies "The Caution Horses" -1990-

Die aus Kanada stammende Band ist seit Mitte der 80er aktiv und ist mit seiner ruhigen Spielwiese mehr dem Alternativ Americana zuzuschreiben ....

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Louder Than Hell
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Re: November 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Lightshine "Feeling" -1976-

Krautrock aus dem beschaulichen Emmerich auf der Basis des psychedelischen Progs. Die eher fließende Spielweise hat fast schon Jamcharakter ....

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Re: November 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Led Zeppelin "Same" -1969-

Nach dem Ort Emmerich ist hier mal wieder der Nabel der musikalischen Welt angesagt. Ein Debüt, das in Sachen bluesigen Rock mit Hardrockelementen keine Wünsche offen lässt.

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Alexboy
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Re: November 2025

Beitrag von Alexboy »

The U Principle: Innocent Silence - 2025 - ArtRock/Fusion aus Nürnberg/Fürth :beer:

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Kröter
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Re: November 2025

Beitrag von Kröter »

WOLVES IN THE THRONE ROOM - Two Hunters (2007)
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Emma Peel
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Re: November 2025

Beitrag von Emma Peel »

Baden Powell & Janine "Images On Guitar" -1972-

Bossa Nova trifft auf Latin Musik. Oder die Zusammenarbeit eines brasilianischen Gitarristen mit einer französischen Sängerin

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