November 2025
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Lavender
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Re: November 2025
The Kinks - Sleepwalker (1977)
In der Kritik kam "Sleepwalker" von den Kinks nicht so gut weg. Mir gefällt es allerdings sehr. Besonders die beiden Songs "Mr. Big Man" und "Life On the Road" höre ich gerne.
In der Kritik kam "Sleepwalker" von den Kinks nicht so gut weg. Mir gefällt es allerdings sehr. Besonders die beiden Songs "Mr. Big Man" und "Life On the Road" höre ich gerne.
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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Louder Than Hell
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Louder Than Hell
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Re: November 2025
Doctors Of Madness "Late Night Movies, All Night Brainstorms" -1976-
Ihr uneinheitlicher Stil war sicherlich nicht karrierefördernd, ansonsten pendelten sie zwischen PrePunk, PowerPop und ein wenig Prog hin und her ....

Ihr uneinheitlicher Stil war sicherlich nicht karrierefördernd, ansonsten pendelten sie zwischen PrePunk, PowerPop und ein wenig Prog hin und her ....

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Emma Peel
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Re: November 2025
Texas "Southside" -1989-
IndieRock aus Schottland. Eine Band, die direkt mit ihrem Debüt einen Erfolg erzielte. Der soulvolle Gesang und auch die bisweilen coutrygegrägte Gitarre haben einen spürbaren Nachhall hinterlassen. Ein weiteres bestimmendes Merkmal ihrer Musik besteht auch sicherlich in ihrer Lockerheit.

IndieRock aus Schottland. Eine Band, die direkt mit ihrem Debüt einen Erfolg erzielte. Der soulvolle Gesang und auch die bisweilen coutrygegrägte Gitarre haben einen spürbaren Nachhall hinterlassen. Ein weiteres bestimmendes Merkmal ihrer Musik besteht auch sicherlich in ihrer Lockerheit.

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Lavender
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Re: November 2025
The Nice - Same 1967 - 69
Bei dieser DO/LP handelt es sich um eine Zusammenstellung und ist sicherlich als "BestOf...Album " zu sehen. Absolut empfehlenswert.
Bei dieser DO/LP handelt es sich um eine Zusammenstellung und ist sicherlich als "BestOf...Album " zu sehen. Absolut empfehlenswert.
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Maranx
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Re: November 2025
Dein geschriebener Text könnte von mir stammen. Wobei - ich habe da nicht unbedingt einen Favoriten-Song, gefällt mir durchweg gut!
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BRAIN
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Re: November 2025
John Lennon – Imagine (1971)
Direkt ins Herz, wie ein offener Brief an die ganze Welt.
Der Titelsong schwebt sanft, dahinter brodeln Wut, Zweifel und verletzte Seele.
Ein zeitloses Stück Musikgeschichte, dass bis heute wie ein stiller Appell nachhallt.

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Lavender
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Re: November 2025
Joanne Shaw Taylor - Reckless Heart (2019)
Von Joanne Shaw Taylor befinden sich inzwischen neun Alben in meiner Sammlung. Da ist kein weniger gutes dabei. Die Frau hat es einfach drauf.
Von Joanne Shaw Taylor befinden sich inzwischen neun Alben in meiner Sammlung. Da ist kein weniger gutes dabei. Die Frau hat es einfach drauf.
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Louder Than Hell
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Re: November 2025
Blue Cheer "Same" -1969-
Kraftvoll, psychedelisch und immer noch eine Mischung aus Rock und Blues. Allerdings war es schon eine Abkehr vom räudigen Stil ihres Debüts. Trotzdem waren die Songs mit ihrer eingewobenen Raffinesse und Ausgefeiltheit wesentlich nahbarer, denn im Vordergrund standen die Instrumentierung und der damit vermittelte Groove. Somit muss es nicht immer kompromisslos sein, um Musikstücke in Szene zu setzen.

Kraftvoll, psychedelisch und immer noch eine Mischung aus Rock und Blues. Allerdings war es schon eine Abkehr vom räudigen Stil ihres Debüts. Trotzdem waren die Songs mit ihrer eingewobenen Raffinesse und Ausgefeiltheit wesentlich nahbarer, denn im Vordergrund standen die Instrumentierung und der damit vermittelte Groove. Somit muss es nicht immer kompromisslos sein, um Musikstücke in Szene zu setzen.

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Tranceformer
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Re: November 2025

The Band – The Band (The Brown Album)
Die Musiker um Robbie Robertson sind untrennbar mit Bob Dylan verbunden, für den sie zeitweise als legendäre Begleitband fungierten. Und natürlich ist da das ikonische Live-Album „The Last Waltz“. Doch The Band hat musikalisch noch weitaus mehr zu bieten.
Schon ihr Erstling, „Music From Big Pink“, sorgte für Aufsehen, aber ihr zweites Werk, das „The Brown Album“ (Originaltitel: The Band) genannt wird, ist schlichtweg grandios. Es erschien am 22. September 1969, erreichte Platz neun der amerikanischen Charts und bescherte uns neben dem Allzeitklassiker „The Night They Drove Old Dixie Down“ noch zahlreiche weitere wunderbare Melodien. Diese können wir getrost im Bereich des anspruchsvollsten Country- und Folkrock einstufen.
Neben „The Night They Drove Old Dixie Down“ wurde „Up On Cripple Creek“ als Single ausgekoppelt. Obwohl der Song in den Charts damals überraschend floppte, gilt er heute als zeitlos gut. Diese Qualität teilt er mit Stücken wie „Rag Mama Rag“, „Rockin´ Chair“ oder „King Harvest (Has Surely Come)“.
Sämtliche zwölf Songs des Albums stammen aus der Feder von Robbie Robertson, der zweifelsfrei der kreative Kopf der Gruppe war. Rückblickend betrachtet lässt sich festhalten: „The Brown Album“ stellte gegenüber dem Debüt „Music From Big Pink“ zwar keine stilistische Weiterentwicklung dar, manifestierte jedoch ein triumphales Verweilen auf allerhöchstem Country- und Folkrockniveau.
Anlässlich des 50. Jubiläums im Jahr 2019 wurde das Album als hochwertige Doppel-LP neu aufgelegt.
Diese Aufnahmen präsentieren das Werk in einem neuen Stereomix, der vom renommierten Toningenieur Bob Clearmountain erstellt wurde.
Die klangliche Verbesserung ergibt sich zudem aus dem Format selbst: Die Songs wurden auf zwei LPs verteilt und sind dadurch breiter gerillt. Ein weiteres audiophiles Highlight ist, dass die Platten mit 45 Umdrehungen pro Minute (RPM) abgespielt werden, was eine deutlich höhere Klangtreue und Dynamik gewährleistet.
Da meine Original-LP nicht mehr die beste Qualität hatte, habe ich mir diese DLP zugelegt und bin von den Songs (nach wie vor) und vom neuen Sound begeistert.