Dezember 2025

Was rotiert auf dem Teller......
Benutzeravatar

Emma Peel
Beiträge: 11943
Registriert: So 16. Apr 2023, 18:13
Wohnort: Norddeutschland
Has thanked: 12505 times
Been thanked: 13715 times

Re: Dezember 2025

Beitrag von Emma Peel »

The Freewheelers "Waitin' For George" -1995-

US Roots Rock teils in einer Symbiose mit den Mad Dogs & Englishmen

Bild



Benutzeravatar

Tranceformer
Beiträge: 284
Registriert: Di 30. Sep 2025, 06:52
Has thanked: 423 times
Been thanked: 512 times

Re: Dezember 2025

Beitrag von Tranceformer »

Bild
Various – The New Age Of Atlantic
In den frühen 1970er Jahren veröffentlichte das Label Atlantic Records eine lose Folge von drei bemerkenswerten Samplern, die heute als Klassiker gelten:
1970: The Age Of Atlantic (Katalognummer 2464 013 / K 20011)
1972: The New Age Of Atlantic (Katalognummer K 20024)
1973: The Sound Of Atlantic (Katalognummer K 20035)
Bei Samplern oder Compilations ist die Qualität oft Glückssache, doch diese drei LPs sind wirklich hörenswert. Damals waren solche Veröffentlichungen eine hervorragende Möglichkeit, für kleines Geld neue Bands zu entdecken. Oft ging man bei Billig-Samplern das Risiko einer „Bauchlandung“ ein – etwa wenn 20 Songs auf eine LP gepresst wurden (zehn pro Seite), was zwangsläufig zu einem dünnen Klang und häufig gekürzten Titeln führte.
Ganz anders verhält es sich bei dieser Trilogie. Besonders der Sampler „The New Age Of Atlantic“, der gerade bei mir auf dem Plattenteller rotiert, ist legendär. Er enthält zwei Stücke, die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung echte Raritäten waren:
1. Led Zeppelin – „Hey, Hey, What Can I Do“: Ursprünglich nur die B-Seite der US-Single von Immigrant Song und auf keinem regulären Studioalbum der Band zu finden. Für Zeppelin-Fans war dieser Sampler allein deshalb ein Pflichtkauf.
2. Yes – „America“: Eine über zehnminütige, progressive Coverversion des Simon-&-Garfunkel-Klassikers. Dieses Epos war damals auf keinem Yes-Album enthalten und erschien erst viel später auf der Zusammenstellung Yesterdays.
Insgesamt ist das Album exzellent zusammengestellt. Im Gegensatz zu vielen modernen „Best of“-Compilations besitzt The New Age of Atlantic einen echten dramaturgischen Fluss: Er beginnt mit dem entspannten Groove von Led Zeppelin, wird in der Mitte mit Dr. John und Buffalo Springfield fast hypnotisch und gipfelt auf der zweiten Seite in der epischen musikalischen Reise von Yes.
Diese drei LPs sind faszinierende Zeitdokumente einer Ära, in der die Rockmusik anfing, intellektuell und experimentell zu werden, ohne ihre Wurzeln im Blues zu verlieren.
Obwohl wir die Begriffe oft synonym verwenden, gibt es historisch klare Unterschiede:
Der Sampler (von engl. to sample – ausprobieren/kosten): Er war ursprünglich ein reines Marketing-Instrument eines Labels. Ziel war es, den Hörer:innen das hauseigene Repertoire schmackhaft zu machen. Daher befanden sich auf einem Sampler nur Künstler:innen, die beim selben Label unter Vertrag standen – sozusagen „Appetithappen“ aus dem eigenen Katalog.
Die Compilation (Zusammenstellung): Sie bündelt Material, das ursprünglich nicht zusammengehörte. Die Künstler:innen müssen hier nicht beim selben Label unter Vertrag stehen; die Titel werden oft labelübergreifend lizenziert. Ein typisches Beispiel sind Genre-Reihen wie „Kuschelrock“. Auch die „Greatest Hits“-Alben einzelner Künstler:innen werden unter dem Begriff Compilation subsumiert.
Für uns Endverbraucher:innen war damals ein Aspekt entscheidend: Der Preis. Echte Sampler wurden oft zum Budget-Preis (quasi als Werbemaßnahme) angeboten, während für Compilations in der Regel der volle Ladenpreis gezahlt werden musste.
Benutzeravatar

Louder Than Hell
Beiträge: 13238
Registriert: So 16. Apr 2023, 18:01
Wohnort: Norddeutschland
Has thanked: 15970 times
Been thanked: 15012 times

Re: Dezember 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Tranceformer hat geschrieben: Fr 26. Dez 2025, 16:19 Bild
Various – The New Age Of Atlantic
In den frühen 1970er Jahren veröffentlichte das Label Atlantic Records eine lose Folge von drei bemerkenswerten Samplern, die heute als Klassiker gelten:
1970: The Age Of Atlantic (Katalognummer 2464 013 / K 20011)
1972: The New Age Of Atlantic (Katalognummer K 20024)
1973: The Sound Of Atlantic (Katalognummer K 20035)
Bei Samplern oder Compilations ist die Qualität oft Glückssache, doch diese drei LPs sind wirklich hörenswert. Damals waren solche Veröffentlichungen eine hervorragende Möglichkeit, für kleines Geld neue Bands zu entdecken. Oft ging man bei Billig-Samplern das Risiko einer „Bauchlandung“ ein – etwa wenn 20 Songs auf eine LP gepresst wurden (zehn pro Seite), was zwangsläufig zu einem dünnen Klang und häufig gekürzten Titeln führte.
Ganz anders verhält es sich bei dieser Trilogie. Besonders der Sampler „The New Age Of Atlantic“, der gerade bei mir auf dem Plattenteller rotiert, ist legendär. Er enthält zwei Stücke, die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung echte Raritäten waren:
1. Led Zeppelin – „Hey, Hey, What Can I Do“: Ursprünglich nur die B-Seite der US-Single von Immigrant Song und auf keinem regulären Studioalbum der Band zu finden. Für Zeppelin-Fans war dieser Sampler allein deshalb ein Pflichtkauf.
2. Yes – „America“: Eine über zehnminütige, progressive Coverversion des Simon-&-Garfunkel-Klassikers. Dieses Epos war damals auf keinem Yes-Album enthalten und erschien erst viel später auf der Zusammenstellung Yesterdays.
Insgesamt ist das Album exzellent zusammengestellt. Im Gegensatz zu vielen modernen „Best of“-Compilations besitzt The New Age of Atlantic einen echten dramaturgischen Fluss: Er beginnt mit dem entspannten Groove von Led Zeppelin, wird in der Mitte mit Dr. John und Buffalo Springfield fast hypnotisch und gipfelt auf der zweiten Seite in der epischen musikalischen Reise von Yes.
Diese drei LPs sind faszinierende Zeitdokumente einer Ära, in der die Rockmusik anfing, intellektuell und experimentell zu werden, ohne ihre Wurzeln im Blues zu verlieren.
Obwohl wir die Begriffe oft synonym verwenden, gibt es historisch klare Unterschiede:
Der Sampler (von engl. to sample – ausprobieren/kosten): Er war ursprünglich ein reines Marketing-Instrument eines Labels. Ziel war es, den Hörer:innen das hauseigene Repertoire schmackhaft zu machen. Daher befanden sich auf einem Sampler nur Künstler:innen, die beim selben Label unter Vertrag standen – sozusagen „Appetithappen“ aus dem eigenen Katalog.
Die Compilation (Zusammenstellung): Sie bündelt Material, das ursprünglich nicht zusammengehörte. Die Künstler:innen müssen hier nicht beim selben Label unter Vertrag stehen; die Titel werden oft labelübergreifend lizenziert. Ein typisches Beispiel sind Genre-Reihen wie „Kuschelrock“. Auch die „Greatest Hits“-Alben einzelner Künstler:innen werden unter dem Begriff Compilation subsumiert.
Für uns Endverbraucher:innen war damals ein Aspekt entscheidend: Der Preis. Echte Sampler wurden oft zum Budget-Preis (quasi als Werbemaßnahme) angeboten, während für Compilations in der Regel der volle Ladenpreis gezahlt werden musste.
Ein Kessel Buntes könnte man die Zusammenstellung beschreiben, aber auch hier wäre vieles dabei, was mich anspringen würde.
Benutzeravatar

Louder Than Hell
Beiträge: 13238
Registriert: So 16. Apr 2023, 18:01
Wohnort: Norddeutschland
Has thanked: 15970 times
Been thanked: 15012 times

Re: Dezember 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Mountain "Climbing" -1970-

Dieses Debüt war seinerzeit schon eine ordentliche Hausmarke in Sachen Hardrock .....

Bild





Benutzeravatar

Lavender
Beiträge: 8375
Registriert: Fr 21. Apr 2023, 11:32
Has thanked: 10795 times
Been thanked: 12121 times

Re: Dezember 2025

Beitrag von Lavender »

Zu Weihnachten gab es bei mir einiges an Musik unter dem Weihnachtsbaum. Alle Alben werde ich hier natürlich vorstellen. Ein Album packt mich jetzt schon ungemein. Auch wenn ich längst noch nicht alles von "Eric Clapton's Crossroads Guitar Festival 2023" gehört habe, so kann ich jetzt schon sagen, dass es wahrscheinlich mein Lieblingsalbum in diesem Jahr sein wird. Die Box beinhaltet 4 CD's und zwei Blurays, die ich allerdings noch nicht mal komplett hören konnte. Die Highlights werde ich hier im Forum auf jeden Fall reinsetzen. Zudem werde ich bestimmt auch noch eine Rezension hierzu schrieben. Das Teil ist einfach überwätigend.

Eric Clapton's Crossroads Guitar Festival 2023

Eric Clapton's Crossroads Guitar Festival 2023.jpg
Eric Clapton's Crossroads Guitar Festival 2023.jpg (56.92 KiB) 221 mal betrachtet

Beginnen möchte ich mit "Sierra Hull, die von The Del Mc Coury Band und Jerry Douglas" begleitet wird. Blue Grass vom aller Feinsten.

„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
Benutzeravatar

Topic author
Beatnik
Beiträge: 10979
Registriert: So 9. Apr 2023, 18:11
Has thanked: 11455 times
Been thanked: 13946 times
Kontaktdaten:

Re: Dezember 2025

Beitrag von Beatnik »

Louder Than Hell hat geschrieben: Fr 26. Dez 2025, 17:36 Mountain "Climbing" -1970-

Dieses Debüt war seinerzeit schon eine ordentliche Hausmarke in Sachen Hardrock .....

Bild





Ich dachte immer, das wäre das zweite Album gewesen. :shock:
Benutzeravatar

Emma Peel
Beiträge: 11943
Registriert: So 16. Apr 2023, 18:13
Wohnort: Norddeutschland
Has thanked: 12505 times
Been thanked: 13715 times

Re: Dezember 2025

Beitrag von Emma Peel »

Kinks "The Kinks Are The Village Green Preservation Society" -1968-

Zeitlos, emotional und zugleich essenziell, zumindestens nach meinem Geschmack. Pop, Folk und auch Rock werden mit dem Thema der englischen Kultur miteinander verwoben.

Bild





Benutzeravatar

Zarthus
Beiträge: 1922
Registriert: Mi 12. Apr 2023, 14:02
Has thanked: 4771 times
Been thanked: 4162 times

Re: Dezember 2025

Beitrag von Zarthus »

Emma Peel hat geschrieben: Fr 26. Dez 2025, 09:48
Zarthus hat geschrieben: Fr 26. Dez 2025, 09:11 Buffy Sainte-Marie ‎– Illuminations (1969)

Bild
Die Vielgescholtene .....
Ja, richtig. Aber die Musik bleibt wie sie damals aufgenommen wurde: Ein Denkmal.
Bild
Benutzeravatar

Louder Than Hell
Beiträge: 13238
Registriert: So 16. Apr 2023, 18:01
Wohnort: Norddeutschland
Has thanked: 15970 times
Been thanked: 15012 times

Re: Dezember 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Please "Seeing Stars" -1969-

Ein Psychalbum, das auch erst nach 30 Jahren seiner Aufnahmen als Tonträger herausgebracht wurde.

Bild



Benutzeravatar

Tranceformer
Beiträge: 284
Registriert: Di 30. Sep 2025, 06:52
Has thanked: 423 times
Been thanked: 512 times

Re: Dezember 2025

Beitrag von Tranceformer »

Bild
Joe Ely – Hi-Res
Auf der Plattenbörse am zweiten Weihnachtsfeiertag fiel mir Joe Elys Album „Hi-Res“ in die Hände. Eigentlich habe ich um Veröffentlichungen aus dem Jahr 1984 immer einen Bogen gemacht. Der Grund: Ely vollzog damals einen radikalen Cut. Aus dem klassischen Outlaw-Country-Musiker wurde der „Techno-Cowboy“. Inspiriert von der New-Wave-Welle und seinen Touren mit The Clash, brach er radikal mit seiner musikalischen Vergangenheit.
Sein Label spielte jedoch nicht vollends mit, weshalb „Hi-Res“ letztlich als Kompromiss erschien: Elys markante Stimme und Rock-Gitarren trafen auf den kühlen, synthetischen Sound der 80er-Jahre.
Klar, dass ich mir diese Scheibe direkt in Ruhe anhören musste – und siehe da: Sie gefällt mir. Wer Cowboy-Romantik sucht, wird hier zwar eher mit Neonlicht konfrontiert, doch das funktioniert erstaunlich gut. Los geht es mit „What’s Shakin’ Tonight“, einem energiegeladenen Opener, gefolgt von „Cool Rockin’ Loretta“, das ebenfalls sofort zündet. Trotz der Synthesizer schimmert das alte Outlaw-Feeling immer wieder durch.
Auf der zweiten LP-Seite tritt die New-Wave-Attitüde dann noch deutlicher zutage. Auch wenn „Hi-Res“ sicher nicht mein absolutes Lieblingsalbum wird, lässt es sich dennoch sehr gut an. Warum dieses Werk damals einer der Gründe für die Kündigung seines Vertrags bei MCA gewesen sein soll, erschließt sich mir aus heutiger Sicht nicht – dafür ist die Qualität der Songs einfach zu hoch.
Erst vor einem Monat gab Joe Ely bekannt, dass er an Lewy-Körper-Demenz und Parkinson erkrankt sei. Nur kurze Zeit später, am 15. Dezember 2025, mussten wir von seinem Tod erfahren, der infolge von Komplikationen durch eine Lungenentzündung eintrat. Ely wurde 78 Jahre alt.
Seine Diskografie ist jedoch so umfassend, dass es für mich noch viel aufzuarbeiten gibt. Sein musikalisches Erbe ist so reichhaltig, dass es uns und der Musikwelt noch lange erhalten bleiben wird.
Benutzeravatar

Emma Peel
Beiträge: 11943
Registriert: So 16. Apr 2023, 18:13
Wohnort: Norddeutschland
Has thanked: 12505 times
Been thanked: 13715 times

Re: Dezember 2025

Beitrag von Emma Peel »

Osibisa "Same" -1971-

Moin mit Klängen aus dem Bereich AfroBeat .....

Bild



Benutzeravatar

Louder Than Hell
Beiträge: 13238
Registriert: So 16. Apr 2023, 18:01
Wohnort: Norddeutschland
Has thanked: 15970 times
Been thanked: 15012 times

Re: Dezember 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Dr. Dopo Jam "Entree" -1973-

Das Albumcover mag an die Apothekenumschau erinnern, der musikalische Inhalt sicherlich nicht. Jazzrock mit einem leichten Canterburytouch, aber auch zappaeske Formen werden miteingetreut. Und wieder eine Band aus Dänemark, die leider nahezu unbekannt bliebt.

Bild

Benutzeravatar

Louder Than Hell
Beiträge: 13238
Registriert: So 16. Apr 2023, 18:01
Wohnort: Norddeutschland
Has thanked: 15970 times
Been thanked: 15012 times

Re: Dezember 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Cure "Wish" -1992-

Anlassbezogen .....

Bild



Benutzeravatar

reform
Beiträge: 378
Registriert: So 16. Mär 2025, 18:34
Has thanked: 497 times
Been thanked: 351 times

Re: Dezember 2025

Beitrag von reform »

Tangerine Dream

Tangram 2008


Bild

CD-Release Germany 2009

About the new version:
"The re-recording of Tangram wasn't easy at all. Lots of samples and instruments had to be re-discovered to get as close as possible to the atmosphere of the original recording. At the same time it had to be the sound of 2008. Research for the original synth guitar from the Japanese Roland company as well as endless puzzelings within TD's older sampling library was a very time consuming factor. Fortunately Christian Gstettner who had administered a great portion of TD's Sound library back in 1980 did also work on the new project. So after a couple of months most of the basic work was done. Edgar did play most of the parts by himself. Today -- after 28 years -- Tangram sounds as if it would have been recorded now -- with musical strength and the incomparable TD sound."

Credits:

Thanks to Johannes Schmoelling for his kind support.

Quelle:
Voices In The Net[/quote]


Diese CD wiederspiegelt die Anfänge der 80er im Gewand von 2008.
Edgar at his best: Virgin Years meets Millennium-Years

Es ist ein Gewinn! Ein Musiker verarbeitet ein Thema erneut.

Tangram und Tangram 2008

Klangerlebnis!
„Ich reagiere allergisch auf den Begriff Work-Life-Balance“
Sebastian Ebel, der Chef des Reisekonzerns Tui - Also, nebenbei bemerkt: Ich persönlich: AUCH !
Benutzeravatar

badger
Beiträge: 139
Registriert: Di 12. Sep 2023, 12:26
Has thanked: 102 times
Been thanked: 240 times

Re: Dezember 2025

Beitrag von badger »

Louder Than Hell hat geschrieben: Fr 26. Dez 2025, 17:36 Mountain "Climbing" -1970-

Dieses Debüt war seinerzeit schon eine ordentliche Hausmarke in Sachen Hardrock .....
wie so oft legst du eine meiner allzeit-favoriten auf; eine scheibe ohne jeden minuspunkt. Leslie's fette und raumfüllende riffs sind bei
mir immer ganz tief reingegangen und tun es heute noch. in späten jahren sollte er noch zwei- oder dreimal in der Harmonie in Bonn
spielen; alle freuten sich schon, dann kam eine krankheit dazwischen, dann corona und zum schluß der sensemann....
Benutzeravatar

badger
Beiträge: 139
Registriert: Di 12. Sep 2023, 12:26
Has thanked: 102 times
Been thanked: 240 times

Re: Dezember 2025

Beitrag von badger »

Emma Peel hat geschrieben: Fr 26. Dez 2025, 22:38 Kinks "The Kinks Are The Village Green Preservation Society" -1968-

Zeitlos, emotional und zugleich essenziell, zumindestens nach meinem Geschmack. Pop, Folk und auch Rock werden mit dem Thema der englischen Kultur miteinander verwoben.
nach den Beatles und Stones schon gleich ab 1965 meine spezielle lieblingsgruppe, nicht nur wegen der musik, sondern auch der texte und der
damit geschaffenen atmosphäre. und mit dem o.a. werk betonten sie ihre 'Dorfplatz-Stimmung' noch einmal ganz besonders.
Benutzeravatar

badger
Beiträge: 139
Registriert: Di 12. Sep 2023, 12:26
Has thanked: 102 times
Been thanked: 240 times

Re: Dezember 2025

Beitrag von badger »

Beatnik hat geschrieben: Fr 26. Dez 2025, 20:33
Louder Than Hell hat geschrieben: Fr 26. Dez 2025, 17:36 Mountain "Climbing" -1970-

Dieses Debüt war seinerzeit schon eine ordentliche Hausmarke in Sachen Hardrock .....

Ich dachte immer, das wäre das zweite Album gewesen. :shock:
kommt drauf an, wie man es zählt. denn die scheibe davor lief noch unter dem titel: 'Leslie West - Mountain'.
hab sie bei mir aber auch im regal noch vor 'Climbing' gestellt, weil es bis auf den Organisten die selbe besetzung war.
Benutzeravatar

Friese
Beiträge: 548
Registriert: So 16. Apr 2023, 11:42
Wohnort: Friesland
Has thanked: 1212 times
Been thanked: 1599 times

Re: Dezember 2025

Beitrag von Friese »

Ultimate Spinach - Same (1968)
Bild
Ich will nicht der alte Typ sein, der sich über neue Musik beschwert, aber sie ist scheiße.
(Roger Glover)

Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig.
(John Steinbeck)
Benutzeravatar

Hawklord
Beiträge: 2216
Registriert: Do 4. Apr 2024, 10:10
Wohnort: Grösste Stadt Mittelfrankens
Has thanked: 6593 times
Been thanked: 2785 times

Re: Dezember 2025

Beitrag von Hawklord »

Detective - It Takes One To Know One (1978)

Bild

Benutzeravatar

Friese
Beiträge: 548
Registriert: So 16. Apr 2023, 11:42
Wohnort: Friesland
Has thanked: 1212 times
Been thanked: 1599 times

Re: Dezember 2025

Beitrag von Friese »

Comus - First Utterance (1971)
Bild
Ich will nicht der alte Typ sein, der sich über neue Musik beschwert, aber sie ist scheiße.
(Roger Glover)

Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig.
(John Steinbeck)
Antworten

Zurück zu „Unsere Playlisten“