ROCK PLANET

Marcia Ball konnte ich live erleben als Pianistin in der Band von Candye Kane. Das war ein toller Abend mit fetzigem Blues und Rhythm'n'Blues. Auch die Soloalben von Marcia Ball kann ich nur wärmstens empfehlen. Grad mal wieder eine CD von Marcia Ball rausgesucht, die ich ewig nicht mehr gehört habe.

Marcia Ball • Presumed Innocent (2001)

Beatnik hat geschrieben: ↑Do 12. Jun 2025, 19:24 Marcia Ball konnte ich live erleben als Pianistin in der Band von Candye Kane. Das war ein toller Abend mit fetzigem Blues und Rhythm'n'Blues. Auch die Soloalben von Marcia Ball kann ich nur wärmstens empfehlen. Grad mal wieder eine CD von Marcia Ball rausgesucht, die ich ewig nicht mehr gehört habe.

Marcia Ball • Presumed Innocent (2001)

Geht gut ins Ohr.

Alexboy hat geschrieben: ↑Do 12. Jun 2025, 12:26 Baker Gurvitz Army: Hearts On Fire - 1976 - BluesRock aus GB

Bei mir befindet sich das Album "The Baker Gurvitz Army - Live In Derby '75".

Kate Bush "The Kick Inside" -1978-

Auf geht es in die verwunschene Welt von Kate Bush .....

Alexandra - Premiere mit Alexandra (1967)

Deutsche Chanson geprägt von einer wunderbaren Stimme. Die Texte - voller Sehnsucht, Verlust und Trauer, aber auch schönen Erinnerungen - haben es in sich.

PALE DIVINE – Consequence Of Time (2020)

War - Platinum Jazz (1977)
Diese Doppel-LP ist bei Blue Note erschienen. Das hört man und spricht wieder einmal für hochklassige Musik.

Ocho "Ocho II" -1973-

Salsa, Latin und auch Jazz werden hier von dieser US Band verknüpft. Folgt man der Musik, denkt man eher an Mittel- bzw. Südamerika. Aber dieser Schmelztiegel entstand in New York.

LOW FICTION - Internal Violence Of Spirit (2025)

Kröter hat geschrieben: ↑Do 12. Jun 2025, 22:59 LOW FICTION - Internal Violence Of Spirit (2025)

Ein Kumpel von mir war gestern in Berlin und hat den Boss gefrönt. Steht das Teil auch bei dir noch auf dem Programm?

The End "Introspection" -1969-

Die 1965 gegründete Band hatte sich der popgeprägten Psychedelic verschrieben und nahm 1969 unter der Federführung von Bill Wyman ihr erstes Album auf. Zudem ermöglichte er es der Gruppe, die Stones auf ihrer Englandtournee zu begleiten und für sie zu eröffnen. Trotz dieser Unterstützung folgte ein Jahr später noch ein Album, danach war die Messe zwei Jahre später wegen Erfolglosigkeit gelesen.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 12. Jun 2025, 23:08

Kröter hat geschrieben: ↑Do 12. Jun 2025, 22:59 LOW FICTION - Internal Violence Of Spirit (2025)

Ein Kumpel von mir war gestern in Berlin und hat den Boss gefrönt. Steht das Teil auch bei dir noch auf dem Programm?

In 9 Stunden geht die Reise los ...
13.6.: KING DIAMOND (Oberhausen)
14.6.: SAVATAGE (Oberhausen)
18.6.: BRUCE SPRINGSTEEN (Frankfurt)
19.-21.6.: FREAK VALLEY FESTIVAL (Siegen)

Kröter hat geschrieben: ↑Do 12. Jun 2025, 23:16

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 12. Jun 2025, 23:08

Kröter hat geschrieben: ↑Do 12. Jun 2025, 22:59 LOW FICTION - Internal Violence Of Spirit (2025)

Ein Kumpel von mir war gestern in Berlin und hat den Boss gefrönt. Steht das Teil auch bei dir noch auf dem Programm?

In 9 Stunden geht die Reise los ...
13.6.: KING DIAMOND (Oberhausen)
14.6.: SAVATAGE (Oberhausen)
18.6.: BRUCE SPRINGSTEEN (Frankfurt)
19.-21.6.: FREAK VALLEY FESTIVAL (Siegen)

Im Allgäu sagt man sicherlich: Lass jucken Kumpel und hier im Norden: Hab viel Spaß und berichte. Allerdings sind die Boss Preise inzwischen 150 und 180 Euro für Stehplätze auch ganz schön gesalzen.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 12. Jun 2025, 23:27 Im Allgäu sagt man sicherlich: Lass jucken Kumpel und hier im Norden: Hab viel Spaß und berichte. Allerdings sind die Boss Preise inzwischen 150 und 180 Euro für Stehplätze auch ganz schön gesalzen.

Hier unten sagen die bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit "Pfiat di" ... was sich in meinen Ruhrpott-Ohren auch nach 13 Jahren immer noch so anhört wie "Verpiss dich".
Für den Boss hab ich in den letzten drei Jahren (München / London / Frankfurt) immer so um die 120€ bezahlt - allerdings Sitzplatz.

Tramp "Same" -1969-

Bei dieser Besetzung geht in Sachen mehr Supergroup gar nichts mehr aus dem Bereich der Bluesrocks

War ein recht arbeitsreicher Tag heute und zum Abschluss gibt es noch eine LP um die Ohren...

Električni Orgazam – "Distorzija" (1986)

Električni Orgazam ist eine serbische Rockband aus Belgrad. Ursprünglich als Kombination aus New Wave, Punkrock und Post-Punk gestartet, änderte die Band später langsam ihren Stil und wurde zu einem Mainstream-Rock-Act. Sie waren einer der bemerkenswertesten Acts der ehemaligen jugoslawischen Rockszene. (Wikipedia)

Lavender hat geschrieben: ↑Do 12. Jun 2025, 22:26 War - Platinum Jazz (1977)

20250612_221747.jpg

Diese Doppel-LP ist bei Blue Note erschienen. Das hört man und spricht wieder einmal für hochklassige Musik.

Da bin ich erst unlängst darüber gestolpert, dass dieses Album auch auf Blue Note veröffentlicht wurde. Ich habe es von einem anderen Label.

Kröter hat geschrieben: ↑Do 12. Jun 2025, 23:34

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 12. Jun 2025, 23:27 Im Allgäu sagt man sicherlich: Lass jucken Kumpel und hier im Norden: Hab viel Spaß und berichte. Allerdings sind die Boss Preise inzwischen 150 und 180 Euro für Stehplätze auch ganz schön gesalzen.

Hier unten sagen die bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit "Pfiat di" ... was sich in meinen Ruhrpott-Ohren auch nach 13 Jahren immer noch so anhört wie "Verpiss dich".
Für den Boss hab ich in den letzten drei Jahren (München / London / Frankfurt) immer so um die 120€ bezahlt - allerdings Sitzplatz.

Dabei ist es ein frommer Wunsch "Gott führt Dich"!

Moin in die Runde

Ein neues Einsortieren der Sammlung bringt auch immer Perlen hervor, die man schon ewig nicht mehr gehört hat. Grade ist mir diese feine CD mal wieder in die Hände gefallen. Migrant Worker klingen ein bisschen wie eine Art laidback Variante von Widespread Panic, sehr melodiös und sehr locker. Damit starte ich in den musikalischen Freitag.

Migrant Worker • Migrant Worker (2020)

Weiter mit einem grossartigen Album, das 1969 unter sehr ungewöhnlichen Umständen zustande kam. Lee Michaels und sein musikalischer Kumpel Frosty betraten am 2. Juni 1969 um fünf Uhr nachmittags ein Tonstudio, richteten sich ein und fingen an, live und ohne jegliche Vorarbeiten zu jammen. Fünf Jams spielten sie ein, nach sechs Stunden war die gesamte Platte aufgenommen und es wurden nur kleinste Nachbearbeitungen gemacht, wie etwa bei einigen Songs ein Bass zusätzlich aufgenommen, Handclaps und mehrstimmiger Gesang hinzugefügt. Wohlgemerkt: Nur Lee Michaels mit seiner Orgel, resp. seinem Klavier oder dem Fender Rhodes und sein Schlagzeug spielender Begleiter Frosty. Nachts um viertel vor Zwölf war Aufnahmeschluss und das Album wurde auch sogleich abgemischt und veröffentlicht. Bis heute fasziniert mich dieses Album von Lee Michaels am allermeisten, auch wenn ich fast alles von dem tollen Musiker super finde. Aber hier ist es in der Tat die tolle Live-Atmo, die einfach grossen Spass macht. Da darf Frosty auch ganz gerne mal zu einem ausufernden und nicht enden wollenden Drum-Solo ansetzen. Und dann der Groove: Soulrock vom allerfeinsten. War Lee Michaels' drittes Album auf A&M Records. Grosse Klasse!

Lee Michaels • Lee Michaels (1969)